Durchschnittliche Bewertung: 4.89 (Reviews: 18)
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Alle anzeigen | **** ...gut... |
| ***** Das einizige Yes-Album, das ich besitze. Ich habe zwar keinen Vergleich, finde es aber durchaus gelungen. |
| ***** Gutes Album....... |
| **** Wurde damals als DAS Comeback angepriesen, aber so stark (ausser Single 1) war es dann doch nicht..<br><br>Bis auf 4 Totalausfälle (darunter die zweite Single und die beiden letzten Songs) aber okay.<br>3.75* Zuletzt editiert: 18.08.2012 18:16 |
| **** gut |
| ***** Doch, ein starkes Comeback in 1983, leider war der Nachfolger Big Generator nicht so doll, ...wenig Esprit... Hervorragend wiederum gefällt mir das Album Talk aus 1994. |
| ****** Ich sehe das im Prinzip wie Voyager2. Ich kann mich an ein Interview mit Chris Squire erinnern, in dem er bemerkte, dass er einige Zeit vor der Aufnahme des Albums einen Gitarristen gehört hatte, der zwar all die schwierigen Steve Howe Sachen spielen konnte, aber nicht wollte, weil er es lieber einfacher hatte. Das hätte ihn zum Nachdenken angeregt, ob es tatsächlich immer kompliziert sein muss, um gut zu sein. Es hat sich dabei wohl nicht um Trevor Rabin gehandelt. <br>Mit Rabin haben sie dann einen Gitarristen gefunden, der einen ganz anderen Stil hatte als Howe. Schlechter war er aber keineswegs. Ich habe sie damals live gesehen. Rabin hat auch die älteren Stücke problemlos bewältigt. <br>Ein wirklich schlicht gehaltenes Album ist 90125 eigentlich auch nicht. Die einzelnen Stücke sind schon mit einer Menge Feinheiten versehen und nach wie vor mit viel Liebe zum Detail komponiert. Anders als früher, aber immer noch groß. Zuletzt editiert: 14.12.2007 18:13 |
| **** Als Fan der frühen Stunde war ich alles andere als zufrieden |
| **** Auch eine ganz große Band, die den richtigen Zeitpunkt für den Abgang einfach verpasst hat. Vom The Yes Album bis zur Relayer eine unglaublich großartige Band, davor und danach leider nicht so mein Fall. <br><br>Nicht dass das Material schlecht wäre, eigentlich recht spannendes Zeug, kann man nichts sagen, aber dann doch.. naja ihr wisst schon. ;)<br><br>Gute gemeinte 4*. |
| ****** "90125-1", so lautete die Katalognummer für die LP bei ATCO Records. Die Gruppe fand die Nummer vermutlich derart passend, sodass sie sie in leicht abgeänderter Form als Namen für dieses Album auswählten.<br>Grandioses Rock-Album von Yes, produziert von Trevor Horn, der für eine kurze Zeit zuvor Sänger der Gruppe war. Hört man sich dieses Album an, so merkt man, dass Yes in den 80ern angekommen ist. Dennoch sind in manchen Songs auf "90125" Art Rock-typische Elemente zu finden, wie z.B. ständig wechselnde Rhythmen im Song selbst, oder auch leicht-symphonische Songs. Dieses Album enthält unter anderem den Hit "Owner Of A Lonely Heart", welches zwar der beste Song auf diesem Album ist, dennoch sind auch die anderen Tracks hörenswert, insbesondere: "Changes", "It Can Happen", "City Of Love" und "Hearts" |
| ****** Was soll ich da zu Sven84 noch ergänzen? Nichts. |
| **** Ein ordentliches, solides Album der Briten, deutlich mehr auf Kommerz ausgerichtet als die meisten ihrer 70er<br>Werke, und dementsprechend kommen die Songs auch um<br>einiges glattpolierter daher.....wie gesagt, ihre beste, sprich<br>innovatiste Zeit hatten sie da bereits hinter sich, aber anhö-<br>ren kann man sich das doch einigermassen problemlos.<br><br>4 + |
| ***** Starkes Album, das ausser ihrem grossen Hit noch weitere feine Nummern zu bieten hat, etwa das wunderschöne, melancholische "Changes", das groovige und fast Doo-Wop-artige "Leave It" oder die Hymne "Hearts". Einzig "City Of Love" fällt ab, sonst jedoch durchwegs sehr stilvoller Pop mit viel Tiefe. Gesamtfazit: klare 5*. |
| ***** Ich bin etwas enttäuscht, ich hatte mehr Kracher a l a Owner of a lonely heart erwartet dennoch muss ich hier noch erhöhen, nachdem ich es als Download gekauft habe und ständig gehört habe <br><br>Der Überhit ist OWNER OF A LONELY HEART <br><br>Die anderen Songs sind jedoch alle solide und gut. Da gibt es nichts zu meckern <br><br>Da müssen YES und wir TREVOR RABIN dankbar sein. Der Innovator kam, sah und siegte und verpasste der Band einen Nummer 1 Hit und ein Multiplatinalbum.<br><br>Die für mich (Jahrgang 1985 ) unerträglichen 10+ Minuten Progressive-Stücke müssen 4 Minuten Popsongs weichen <br><br>@edmalosu <br><br>natürlich kann ich es verstehen, wenn man mit einem Album schöne Erinnerungen verbindet. Das freut mich für dich und macht mich doch auch etwas neidig.<br><br>Muss ne schöne Zeit gewesen sein Zuletzt editiert: 26.07.2016 13:13 |
| ***** für mich ist dieses album mit vielen erinnerungen verbunden. einige stücke, nicht nur owner of a lonely heart, finde ich stark |
| **** Find ich nicht schlechter als die meisten 70er Alben. 4+ |
| ****** Eines der besten Alben der 80er Jahre. Viele ihrer Fans hatten Yes als innovative Gruppe bereits für tot und begraben erklärt. Schon der herausstechende Hit des Albums "Owner Of A Lonely Heart" aber zeigt, dass hier eine Yes-Formation am Start ist, die es vermag, anspruchsvolle Kompexität in den Kompositionen mit eingängigen Refrains zu kombinieren zu einem Musikstil zu vereinen, der weniger intellektuell und sperrig ist. <br>In der Produktion von Trevor Horn, der auch für die höchst anspruchsvollen Gitarrenläufe verantwortlich ist, die den Sound der Gruppe in den 80ern prägen. Dass Jon Anderson als ursprüngliches Yes-Gründungs-Mitglied zurückkam, garantierte die Wiedererkennbarkeit der Gruppe.<br>Das Album hat keine wirkliche Schwachstelle; alle Stücke erreichen (mit Ausnahme von "Cinema") in meiner Bewertung mindestens die 5-Sterne-Marke. Mehrere (Owner of a Lonely Heart, Changes, Leave It, Our Song, Hearts) sogar die 6 Sterne-Marke. Damit dürfte das Album nicht nur eines der besten des Jahres 1983 sein, sondern sicher auch unter die besten Alben der 80iger Jahre gezählt werden. |
| ****** Toller Progressive sound der 80er |
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