Durchschnittliche Bewertung: 4.95 (Reviews: 19)
Nur die deutschen und englischen Reviews werden angezeigt:
Alle anzeigen | ****** sehr gut |
| ****** In einem musikalisch sehr berührenden orchestralen Gewand besingt Udo anhand des zu Ende gehenden Lebenswegs einer mittlerweile alten Frau (...seiner Mutter..?) die Endlichkeit des menschlichen Lebenswegs und die etappenweise erfolgenden Hupferl von Lebensabschnitt zu Lebensabschnitt. Der Text entstammt der geistreichen Feder von Edgar-Wallace-Star Joachim Fuchsberger. Für mich ein Highlight im 60's Schaffen Udo Jürgens'. |
| **** Guter Song von Udo, aber den zu seinen besten zu zählen, naja. |
| ***** Die zwangsläufige Konsequenz eines jeden Biographieverlaufs - beginnend im infantilen Vorschulspiel, endend im finalen "Farewell" - wird in diesem insbesondere in den Strophensequenzen beeindruckenden Werk mit differenzierter Tiefenschärfe dargelegt. Verbal gibts nichts auszusetzen (Chapeau Blacky!). Der Refrainteil ist für mein Empfinden jedoch, gemessen am textlichen Anspruch, ein Spürchen zu schlageresk geraten. Somit erachte ich die Prämierung mit einer guten Fünf als sachgerecht. |
| ****** Ja, so mag ich ihn - den Udo. Zuletzt editiert: 23.10.2008 14:23 |
| **** souverän, aber keiner seiner allerbesten.. |
| **** ... gute 4 + ... |
| **** mehr als eine 4 ist nicht drin |
| ****** Ende der 60er hatte er seine beste Phase. Melancholische Lieder mit tollen Strophen und dramatischen Arrangements. Und Fuchsbergers Texte waren ja immer sehr poetisch. Zuletzt editiert: 01.12.2016 09:50 |
| ****** Das ist der Udo der 60er wie ich ihn liebe.<br>Wunderbare Kompositionen und berührende Texte (Respekt für Herrn Fuchsberger!), die es je nach Lebenssituation tatsächlich schaffen die ein oder andere Träne fließen zu lassen. <br>Ähnlich wie bei "Wenn der letzte Vorhang fällt" wäre eine Neuauflage dieses Stücks von Jürgens im betagten Alter hochinteressant gewesen; leider hat er sich strikt gegen diesen Wunsch gewehrt.<br>Lieder wie diese werden heute und auch in Zukunft nicht mehr geschrieben werden, da bin ich mir leider sicher. Zuletzt editiert: 26.11.2017 00:31 |
| ****** Es ist ein Genuss die vorherigen Reviews zu lesen und Udo mit Hilfe von Blacky Fuchsberger zu hören.<br>Der Song stammt aus dem Album "Was ich dir sagen will", auf dem auch mein Lieblingssong "Imemr wieder geht die Sonne auf" drauf ist.<br>Beide haben diese Melancholie gepaart mit dramatischer Musik gemeinsam. Wunderbar. |
| ***** Pendelt mit seinem leichten Walzer-Refrain sympathisch zwischen Schlager und Chanson und ist packend interpretiert. Der Text entspricht fraglos den tatsächlichen Begebenheiten des Lebens. Manche Zeitgenossen hinterlassen, wenn der Abschied kommt, kleine Fußabdrücke im Sand der Zeit, andere große. Udo Jürgens zählt durch seine künstlerische Hinterlassenschaft wohl zu letzteren. |
| **** Respektables Lied, nicht mal der einzige Liedtext aus der Feder von Blacky Fuchsberger. |
| ****** This is so beautiful, isn't it??? Zum heulen schön! |
| ***** ...gut... Zuletzt editiert: 24.06.2018 01:07 |
| **** Ich hab mir das Lied wegen der hohen Bewertungen jetzt mal reingezogen.<br>Nun ja, es hat seine Qualitäten, aber so herausragend fand ich's jetzt auch nicht. |
| *** Eine frühe, ein wenig gesichtslos wirkende Aufnahme von 1967; vielleicht ein Chanson, aber mich erreicht das Lied irgendwie nicht. Ich habe den Draht zu Udo Jürgens' Schaffen erst in den Siebzigern gefunden. 1967 hatte er seinen Stil meiner Meinung nach noch nicht gefunden. |
| **** find ich ganz in Ordnung |
| ****** Letzte Woche habe ich mir das erste Mal das ganze Album "Was ich dir sagen will angehört" und war bei diesem Abschlusstitel völlig überfordert. So ein Gefühl habe ich glaube ich noch nie gehabt bei einem Song, den ich das erste Mal hörte. Nun habe ich mir heute erneut das Album angehört mit dem Wissen, was da ganz zum Schluss kommt, mit der Frage, ob ich da nicht ein bisschen übertrieben habe und ihn mir in der Erinnerung ein bisschen verschönert habe. Aber dieses Mal war ich noch überwältigter und konnte sogar die Tränen nicht zurückhalten. Der Text, das Arrangement, der Gesang, der Wechsel des Tempos... alles auf allerhöchstem Niveau. Aber die Krone setzt sich der Song durch den Schluss auf. Erst wird es ganz still, dann erklingt das Klavier und anschließend Udos Stimme in Form eines Erzählers. Und dann darf sich nochmal die gesamte instrumentale Pracht und die wundervolle Melodie zeigen... unglaubliche Emotionen. |
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