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THEODOR ANDREI - D.G.T (OFF AND ON) (SONG)


Digital
Electrecord -


TRACKS
16.12.2022
Digital Electrecord -
1. D.G.T (Off And On)
2:59
   

AUF FOLGENDEN TONTRÄGERN VERFÜGBAR
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Datum
2:59D.G.T (Off And On)Electrecord
-
Single
Digital
16.12.2022
Karaoke Version2:56Eurovision Song Contest - Liverpool 2023 - Karaoke VersionUniversal
23UMGIM33178
Compilation
Digital
14.04.2023
2:52Eurovision Song Contest - Liverpool 2023Universal
5518880
Compilation
CD
28.04.2023
MUSIC DIRECTORY
Theodor AndreiTheodor Andrei: Discographie / Fan werden
SONGS VON THEODOR ANDREI
D.G.T (Off And On)
 
REVIEWS
Durchschnittliche Bewertung: 2.35 (Reviews: 34)
Nur die deutschen und englischen Reviews werden angezeigt: Alle anzeigen
*****
da ist doch mehr drin als bisher gezeigt...<br>ich möchte es mögen.<br>aber noch fehlt hier in der inszenierung der gewisse pfiff.<br>noch recht steril.<br><br>edit:<br>ich mag ihn und den song.<br>und gehöre damit wohl zur minderheit.<br>hoffe auf einen finaleinzug...
Zuletzt editiert: 11.05.2023 21:54
*
Leider so gar nicht meins, aktuell mein letzter Platz. Aber vielleicht ist es ja ein Grower
***
Dieser Titel wird Rumänien am ESC 2023 vertreten.<br><br>Theodor Andrei wurde 2017 durch seine Teilnahme an der rumänischen Version von The Voice Kids bekannt, wo er das Halbfinale erreichte. Drei Jahre später nahm er zudem an X Factor Rumänien teil. mmh ein Song ohne grosse Melodie, einziger Pluspunkte die Parts in der Landessprache
**
die rümänische vorentscheidung war gar nicht schlecht besetzt, aber leider haben sich die rumänen für diesen song entschieden. ich find´s ziemlich durcheinander und wenig eingängig.
***
3--
**
ESC 2023 - Romania<br><br>Keine Ahnung was ich da höre.<br>
****
Ich mag ja das Lied, aber HÖLLE! Diese Inszenierung! Wer auch immer sich das hat einfallen lassen, gehört weggesperrt. Hier zeigt sich mal wieder ein recht offensichtliches Problem: Der Eurovision Song Contest ist nun mal eine Fernseh- und keine Radioshow. Als Audioerlebnis finde ich als einer der wenigen in der ESC-Community das Lied nämlich gut, aber mit dem visuellen Teil kann ich absolut nachvollziehen, warum das in Liverpool knallhart scheitern wird. Ich sehe da einen Nerd, der gerade volljährig geworden ist und nun scheinbar sich auf den Weg macht, Frauen aufzureißen. Heftiger könnte die Bild-Text-Schere nicht sein. Und diese "Make love not war"-Botschaft wirkt auch eher gezwungen. Mein Resultat daraus: Das wird nix!
***
Wenn der Verantwortliche für die Inszenierung weggesperrt gehört, dann würde man ohne Sänger dastehen. Laut Youtube-Kommentaren war Theodor Andrei selbst mit seinen Freunden dafür verantwortlich.<br>Für den Contest selbst übernimmt aber der Sender eine Mitverantwortung für die Performance, vielleicht bringt man was Gutes hin.<br><br>Was man aber erwähnen muss ist die Bühnenpräsenz von Theodor, diese ist nämlich für einen 18-jährigen enorm stark.
***
Das zweite ESC-Semifinale präsentiert sich mir nach sieben bislang gehörten Songs als reichlich fader musikalischer Gähnbrei, sodass ich gerade eben sogar recht dankbar über diesen Cringe-Rockpop-Titel bin. Das Staging ist schon atemberaubend peinlich, die Stimme des Sängers klingt auch ein wenig wie Damiano David auf Wish bestellt und es fällt mir schwer, mir diesen Song im Finale vorzustellen. Aber ganz ehrlich: Es hat mich gerade beim Hören weniger gelangweilt als Belgien, Dänemark, Estland, Griechenland oder Island. Vielleicht sollte man also noch mehr auf Cringe und Wahnsinn gehen, um sich zwischen den Langweilern dieses Semis irgendwie noch ins Finale zu wurschteln. Musikalisch geht hier glaube ich nicht so viel.<br><br>Prognose: Ja, ist natürlich Käse und sollte eigentlich im Halbfinale scheitern, wenn man mal ehrlich ist. Die Odds gehen davon auch stark aus und ranken es auf #36 von 37 Acts.
****
Ein weiterer nahezu universell gehasster Beitrag kommt neben Kroatien heuer aus Rumänien.<br>Losgelöst vom etwas seltsamen Liveauftritt finde ich den Song aber gar nicht schlecht;<br>auf Spotify spiele ich den immer wieder einmal an. Die Stelle um 1.50 herum finde ich richtig gut. <br>Auch wenn dem Song keinerlei Chancen auf den Finaleinzug eingeräumt werden, würde er mich persönlich nicht stören.
*
Einfach nur schrecklich!
**
Der Song ist durchschnittlich, der könnte den Halbfinale überstehen, mein persönlicher Tipp ist: Er schafft es nicht in den Final.
Zuletzt editiert: 10.05.2023 15:31
****
Ein Song wie gemacht für die solide 4* - musikalisch und stimmlich eigentlich kaum etwas auszusetzen, trifft nur weder meinen Geschmack, noch kann es sich speziell von der Masse abheben. Ich verstehe übrigens den Wirbel um den Live-Auftritt nicht? 4*
***
Beim Thumbnail dachte ich erst, Küblböck sei von den Verschollenen auferstanden ...<br>Der hier hat aber die bessere Stimme. Aber kommt im Radio wohl besser rüber als im Fernsehen.
Zuletzt editiert: 09.05.2023 21:17
**
Da ist ja gar nichts gutes zu finden.
***
Nicht auf der Höhe früherer Beiträge.
***
nicht uninteressant, jedoch zu chaotisch unterm Strich
***
Nicht so mein Sound. Aber auch hier Respekt in der Heimatsprache zu singen.
***
Ist mir musikalisch zu wirr und zu kompliziert.
**
Keine große Nummer, vielleicht bisschen heftig die 0 Punkte aber nicht gut genug für's Finale.
*
Very bad!
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1 Punkt gibts für seine Stimme, der Rest kann man vergessen
*
Pure Satire
****
Den Song kann man vergessen, der Auftritt in Liverpool war vom Bühnenbild und der Performance her zumindest eine Randnotiz wert. Wenn davon etwas hängen bleibt, dann wohl das rosafarbene Outfit mit kurzen Hosen und offenem Hemd. Null Punkte im zweiten Halbfinal - das ist dann aber schon eine ziemliche Ohrfeige.
**
In der ESC-Geschichte ereilte vor 2023 erst zwei Beiträge das bedauerliche Schicksal, in einem Halbfinale mit 0 Punkten wieder nach Hause zu fahren (einer davon stammte von Piero Esteriore & The MusicStars). Theodor Andreis mit verschlepptem Rhythmus und ungelenken Stilwechseln ausgestatteter Song gibt leider effektiv wenig Anlass für eine wohlwollende Bewertung, so dass ich bei einer recht ungefährdeten 2 lande. Die von Hzi eingeworfene Küblböck-Assoziation hatte ich ebenfalls. Schwach!
**
Fängt sehr schwach an, und wird dann beim zweiten Teil auch nicht besser.
**
Sehr schwach und verdient ausgeschieden.
*
Ach du liebe Güte... Das die guten ESC-Zeiten Rumäniens (u.a. Let me try, Tornero, Yodel it) längst vorbei sind war kein großes Geheimnis aber musste man gleich so was beschissenes auswählen? Eine Melodie bzw. einen Song sucht man hier vergebens, ich gönne ja niemanden ein 0 Punkte Ergebnis aber nie war es so verdient wie hier. Hier ist es wirklich am besten einfach auszuschalten.
***
Der rumänische Beitrag zum Eurovision Song Contest ist "D.G.T. (Off and On) von Theodor Andrei. Der Song ist garantiert nicht schlecht, braucht aber zu viele Anläufe um zu zünden. Und das ist beim Format des ESC nicht möglich.<br>Die Performance war eher so lala. Im Nachhinein wurde vom Sänger erklärt, dass der nationale Fernsehsender, der in Rumänien für den Wettbewerb zuständig ist, sich massiv bei der Erarbeitung der Choreografie eingemischt habe. So, laut Andrei, war es nicht mehr seine Performance, sondern gänzlich die des Senders. Sollte dem der Wahrheit entsprechen, hätte der Sender seinem Schützling eine bessere Platzierung verbaut.
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