Durchschnittliche Bewertung: 4.8 (Reviews: 50)
Nur die deutschen und englischen Reviews werden angezeigt:
Alle anzeigen | **** Was Aberglauben alles ausmacht ... ganz guter Titel. |
| ****** cool! rap aus den 60ern ;-) Zuletzt editiert: 27.05.2005 14:32 |
| **** Höre ich immer wieder gerne !<br> |
| ***** witzig |
| ****** Texte wie diesen, in der es eigentlich nur um eine Alltagsstory geht, konnte zum damaligen Zeitpunkt nur Reinhard Mey schreiben. Und das ganze hatte auch noch Pfiff und Witz und klang zu keinem Zeitpunkt platt und peinlich. |
| ***** Tönt schön alt, dieser Song von ihm. Eingängig. |
| ***** So kann's kommen, Herr Mey.- Zähle ich zu seinen besten Titeln. |
| **** ...gut... |
| ***** Das abergläubige Schicksalsvolumen der auf einen Freitag fallenden Kalenderzahl "13" wird im vorliegenden Satiresong sympathisch - wenngleich tendenziell harmlos - ausgebreitet. Zum behandelten Thema sei aus meiner Sicht festgehalten, dass seit dem auf einen "Freitag, den 13." gefallenen Geburtstag meiner letztgeborenen Tochter das Schadenpotenzial der geschilderten dateimässigen Konstellation an Schrecken verloren hat... |
| ***** Tja, und an welchem Tag bin ich wohl geboren...?! Aber so speziell ist der Song deshalb dennoch nicht. Witziger Text, gute Melodie, kannte den Song lange nicht, aber dafür werde ich den wohl nie mehr vergessen... |
| ***** Gefällt mir gut dieser song aus 1969..... aber in Welcher Monat in 1969 war es Freitag, den 13ter...... lalalalalala..... |
| ***** Ein richtig lustiges Liedchen, und ein richtig lustiger Text... Zuletzt editiert: 23.12.2023 21:07 |
| ****** gefällt mir sehr gut |
| ***** Einer seiner besten Titel - hinter "Gute Nacht, Freunde"... |
| ****** Echt super, wie kann man sich so lange Texte ausdenken, und dann noch merken? Für mich ist dieser Mann ein Phänomen... |
| ***** "heut' ist erst der 12. und donnerstag"<br>dumm gelaufen... |
| ****** Meine "erste Begegnung" mit Reinhard Mey. Als Liveaufnahme noch eine Klasse besser als die Studioaufnahme, da flotter als die doch etwas behäbige Studioaufnahme. 6 Sterne für Text und Livevortrag. |
| ***** Da ich ja sowas von abergläubisch bin, muss ich natürlich jedesmal am Freitag den 13 dran denken. Voll gelungen. |
| **** Dank der witzigen Schlußpointe noch 4- |
| ***** Recht witziger Text, jedoch gefällt mir das spätere Über den Wolken deutlich besser. Dennoch 5* |
| *** Liedermacher-Art halt, muss man mögen... |
| ** gute 2 |
| ****** sehr gute 6+ - Auch hier gabs seinerzeit ein Filmchen von Reinhard Mey (zusammen mit der Diplomatenjagd und Annabelle) im ZDF - Lied und Filmchen absolute Klassiker. |
| ***** Hätte mir auch passieren können. Schöne Alltagsbeobachtung mit herrlichen Aperçus und Anspielungen auf die typischen Vorbereitungen, wenn Besuch im Anmarsch ist. |
| ***** ...sehr gut... |
| ***** Bizarres Meisterwerk deutscher Liedermacher-Kunst! |
| ****** Mag ich sehr. |
| ** Schrecklich, wie seine Stimme im Refrain holpert und stolpert. Ich mag auch nicht die Art, wie er viel zu viele Wörter in ein Lied presst. Der ganze Stil geht eigentlich gar nicht. |
| ****** ...fast 40 Jahre alt...aus einer Zeit, als noch keine E-Mails oder SMS verschickt wurden... |
| *** weniger.. |
| ***** Gefällt mir sehr gut.<br> |
| **** Da geht's mir wie LarkCGN: vom ästhetischen Standpunkt her nervt mich diese Marotte, zu viel Text in zu wenig Zeit zu quetschen, ungemein. Beim Rap wird's ja nicht anders gemacht, da aber strukturieren die Interpreten ihren Text wenigstens durch entsprechende Betonung.<br><br>Allerdings find ich die erzählte Geschichte sehr witzig, zumal ich als Kind extrem abergläubisch war, was dieses Datum anging. Deswegen drück ich hier mal alle Augen zu. |
| ***** Zu der gelungenen Darstellung gehört auch die Hektik, in die man verfallen kann, wenn's pressiert. Da muss das ganze auch schon mal etwas schneller gesungen werden- wegen er Einheit von Inhalt und Form. |
| ***** Guter Titel im typischen Reinhard Mey-Stil. 5 Punkte. |
| ***** Gerade wegen dieser Hektik und der schnell gesprochenen/gesungenen Worte kann man sich voll in die Geschichte reinversetzen. Sein Dilemma bringt er überzeugend rüber. Man leidet förmlich mit. Dieser frühe Reinhard Mey-Song ist jedenfalls voll gelungen. |
| ****** Einwandfrei |
| ****** Klassiker |
| ****** wow |
| ****** ... ein absolutes Meisterwerk, das muss man erst mal so beherrschen ... |
| ***** Sehr ordentlich. |
| **** okay<br> |
| **** gute Nummer. |
| ***** das Gesetz von Murphy und vom Freitag, dem 13. bis zum Gehtnichtmehr ausgeschlachtet<br><br>er hatte eine unvergleichliche Art, durch seine Texte lebendige Bilder im Zuhörer entstehen zu lassen, dieser Song ist ein Paradebeispiel dafür <br><br>hier ein sehr humorvoller Text, bei dem man mit ihm wie bei einem richtigen Film mitfühlen kann (man will dem Polizisten fast an die Gurgel gehn, der ihn stur auf die Wache mitnimmt) und zum Schluss folgt mit humoristischem Paukenschlag der Gag, der den ganzen Text auf den Kopf stellt und ad absurdum führt - grandios, ein Meisterwerk! - 5+<br><br>edit: schön, dass es noch andere gibt, denen das mit der lebendigen Geschichte genauso geht, kann mich hier rhayader voll und ganz anschließen...! Zuletzt editiert: 10.07.2011 13:24 |
| **** Er trägt das Ganze lebendig vor, die "La, la, la, la" hätten aber nicht sein müssen, aufgerundete 3.5
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| ***** ...ein Titel den ich gerne höre, jede Zeile ein Hochgenuss, ein absolut köstlicher Text der zum Schmunzeln verführt und so bildhaft menschliches Handeln in erwartungsvoller Situation vermittelt - die monotonie des Gesanges tritt durch das gespannte Zuhören der Geschichte völlig in den Hintergrund -... |
| ***** von den Witzigen eines seiner schönsten<br>ansonsten siehe longlou und rhayader |
| ***** aussergewöhnlicher Künstler, ohne Zweifel, auch dieser Song überzeugt |
| **** Ist und bleibt einfach in erster Linie ein nettes Trällerliedchen....<br><br>4 ++ |
| ** Minder. |
| ***** Klasse Nummer.*5- |
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