***** Beim Hören, zumindest der ersten vier Alben mit Robin Trower, hab' ich mir's nun nach langer Zeit abgewöhnt, immer wieder auf's Neue erstaunt zu sein, wie hart die Band bisweilen aufspielt. Gut vorstellbar daß es zwischen ihm als hervorragenden und dementsprechend ambitionierten Hard-Rock-Gitarristen und den für die Orgel zuständigen Kollegen M.Fisher (hier a.D.), G.Brooker, C.Copping (hier neu) ähnliche Reibereien um Spielzeiten gab wie man das von Deep Purple kennt. Hier hat sich Robin aber mal so richtig durchgesetzt. |