Durchschnittliche Bewertung: 2.9 (Reviews: 31)
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Nach "Komm Komm" der nächste "Geniestreich", der im Wochentakt raus gehauen wird. <br><br>Mich haut die Nummer nicht um, zwar besser als viele andere Bra Werke, aber trotzdem nix Weltbewegendes. Alles schon mal gehört und alles extrem nervig …<br><br>Werde wohl nie ein Fan von diesem Herrn werden ;-) |
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Lea und Capital Bra - was für ein Paar!<br>Ich werde wohl nie ein Fan von diesem Zitterstimmchen werden.
Zuletzt editiert: 06.06.2020 09:09 |
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Ist wirklich ein schwaches Ding. Mit der "zittrigen" Stimme bin von Lea bin ich ganz bei Kamala. Hört sich wirklich schlecht an. |
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jetzt werden unsere hiphopper wieder schreiben, welch ein gefühlvolles tiefsinniges lied das doch ist.<br>nö, berechneter kommerz, und brechreiz ist auch ein gefühl... |
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ganz nett. |
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Nicht so gut wie "110". Mehr oder weniger gefühlvoller Song. |
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110 2.0 |
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37 Sekunden bis ich umgestellt habe...<br><br>schade ihre Stimme mag ich eigentlich...
Zuletzt editiert: 17.07.2020 12:18 |
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"Für dich würd ich sieben Stunden fahr'n<br>Nur damit ich dich für eine seh'<br>Mir egal, ich penn' auch in der Bahn<br>Will am nächsten Morgen vor dir steh'n"<br><br>Ist doch wunderschön, wenn man jemanden hat, über den man das sagen kann ..!<br><br>Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht, schliesslich ist das eine ordentliche Ballade. Das lässt sich auch nicht mit dem hier verhassten Capital Bra erklären, der ja (wohl als Gegenleistung für LEAs Gesangspart auf seiner Hit-Single "110"..) nur einen Gastauftritt hat.
Zuletzt editiert: 11.06.2020 19:07 |
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So schlecht finde ich den Song auch nicht, trotzdem lässt er mich ähnlich kalt wie der Vorgänger "110". LEA's dünnes Stimmchen berührt auch hier nicht, vom Bratan ganz zu schweigen. Knappe drei.
Zuletzt editiert: 10.06.2020 14:32 |
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Alles andere als schlecht ... wäre da nicht der leicht lächerlich wirkende Bratan, den man schnell gerochen hat. |
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Schade verhunzt Lea ihre Songs mit Proll-"Sängern" wie Capital Bra. |
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Erstaunlich erfolgarme Kalkül-Gefühligkeit, die natürlich nur der Absatzzahlen wegen einen Capital Bra im Schlepptau hat. Das lässt mich emotional genauso kalt wie im Grunde alles von diesem Duo. Ihre vorherige Kollaboration wirkte aber stärker durchkalkuliert, das hier ist in erster Linie dünn. |
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In der Tat hätte aus dem Song fast schon ein Klassiker werden können, wenn man der kommerziellen Versuchung widerstanden und statt dem nuschelnden Rapper einen richtigen Sänger für das Duett verpflichtet hätte. Hübsche Komposition, die gut zu ihrer angenehmen Stimme passt. Gute 4. |
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Ich wundere mich selbst über mein Urteil, aber ganz schlecht finde ich den Song nicht!<br><br>Dennoch entspricht das Stück nicht meinem Geschmack. |
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Also diese Lea fand ich immer ganz schlimm, aber hier mag ich sie.<br>Vielleicht liegt es aber auch nur an der Mischung ihrer Stimme mit den fetten, perfekt berechneten Beats.<br><br>Allerdings versaut mir ihr grauenhafter Stimmwechsel ab 2:03 wieder den Song oder es liegt vielleicht doch eher an der Pilz-Frisur<br>
Zuletzt editiert: 02.07.2020 20:26 |
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wo ist die musik? kann weg! |
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yoahr...mag nicht schlecht sein.<br>aber stimmlich fällt mir hier lea extrem negativ auf.<br>gefällt mir leider gar nicht. |
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4- |
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...BRA verhindert den 5. Punkt... |
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So geht's mir auch. Capi-Abzug. |
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Drei Minuten gehen okay, doch sieben Stunden sind deutlich zu viel... |
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Diese neueren Sängerinnen aus D wie Lotte oder eben diese Lea finde ich genauso langweilig wie die männlichen Kollegen ala Wincent Weiss oder Max Griesinger - gäähhnn! |
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Schleichts euch, davon kriegt man Ohrenkrebs. |
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Durchschnittliche Deutsche Hip Hop Nummer. |
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Pseudoanspruchsvolles für Anspruchslose |
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Diese Duett kann ja nichts sein. Meine aktuellen liebsten Künstler von hinten. Es ist besser als erwartet. Capital Bra kann man teilweise akustisch verstehen. |
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Belanglos |
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Muss auch nicht jeden gefallen |
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Schnulzig, markanter Beat, bisschen holprig mit Leas schön-klarer Stimme zusammengefügt. |
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