Durchschnittliche Bewertung: 3.77 (Reviews: 30)
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Alle anzeigen | ***** Auf den Harmonien von Howies Top-3-Hit (der in Klammern) von vor 40 Jahren aufbauend und sogar mit Einsprengseln aus dem Original verziert, überzeugt mich dieses Werk auf ganzer Linie. Hier wird sogar noch mit Tonartwechsel/Halbtonschritt gearbeitet. Bin schon auf die Inszenierung beim Schlagerbooooooom 2019 gespannt. |
| *** <br>Ist weder meine Künstlerin noch meine Musik. 2,6⭐ |
| *** Jetzt fährt sie endgültig die Schlagerlinie. Weshalb auch nicht, nur dann fehlen die Argumente für eine bessere Bewertung. |
| *** Das ist musikalisch einfach zu schwach und das gilt für viele ihrer Songs. Trotzdem hat sie seltsamerweise viel Erfolg. |
| *** 3+. Original gewürdigt und dennoch was Eigenständiges draus gemacht. Goreslesbe Ott bleibt harmlos und beständig. Zu SchrOtt wird "sie" noch lange nicht. Zuletzt editiert: 20.10.2019 11:36 |
| ***** Ordentlicher, fast schon in die Richtung Popchanson gehender Schlager der durchaus sehr sympathischen Kerstin Ott, von der mir bisher eigentlich alles gut gefallen hat. Insgesamt recht nett und ambitioniert; man hört Carpendales Klassiker gut raus, bekommt aber trotzdem ein eigenständiges und hörenswertes Stück: Wer das Genre mag, der kommt damit sicher zurecht. Ich kann aufrunden - gerade, wenn man den Output einer Vanessa Mai hört, tut Musik wie diese wirklich gut. |
| ****** Ich finde das klasse. Besonders wegen des Musikzitats einer der großen Hits von Howard Carpendale. |
| ** die idee ist ganz gut und für kerstin ott-songs ist das ja auch recht melodisch. auch der text ist gut. aber ihre sehr monotone stimme macht es dann für mich kaputt. null emotionen, keine power. da kann auch howie nichts mehr retten... |
| **** Ja die Idee mit Howies-Intro bringt ihr Aufmerksamkeit und wertet den eher langweiligen Song auf. |
| ****** 2019, zu recht ein erfolg<br>das lied und die sängerin sind mir äusserst angenehm |
| **** Natürlich lebt das Lied nur wegen den Ha Ha Has. Kommt niemals nur annähernd an Howards Megahit ran. |
| * Mir fehlen die Worte das man diesen dreisten "Diebstahl" zugelassen hat. Das Lied wäre z.B. bei Howard Carpendale ein echtes Brett, aber bei einer talentfreien Sängerin wie hier, ist es einfach nur schlimm. Zuletzt editiert: 11.01.2020 21:58 |
| ** Singen kann sie halt nicht |
| **** Ganz eingängige Melodie und sie macht auf mich einen sympathischen Eindruck. |
| * Das Sample spielt bei meiner Bewertung keine Rolle, der Rest ist für mich einfach unerträglich, wobei ich damit nichts gegen die Künstlerin sagen möchte. Ich gönne ihr ihren Erfolg. |
| ****** Schitterend |
| ****** Die Originalfassung gefällt mir sehr gut. |
| ***** Super Sound, neu umgesetzt find ich geil! |
| ** Kann nur minimal besser singen, als tanzen.<br><br>Schade um den tollen Titel. |
| ****** sehr gut<br> |
| **** gut |
| ***** sehr nette und eingängige Nummer. Gelungen |
| * Gruselig. |
| *** Klare drei. |
| *** Also ich wundere mich echt über den Erfolg von ihr! Eine Schönheit ist sie ja nicht gerade (ok darauf kommts nicht an), aber was viel wichtigeres ist das sie einfach keine Stimme hat (sie klingt so monoton, immer die gleiche Tonlage) und bewegen kann sie sich auch nicht! Und diesen Song höre ich nun wirklich lieber im Originalen vom guten alten Howie! |
| ***** Kerstin Ott läuft auf ihrem dritten Album Gefahr, dass sich ihr bewährter, aber auf die Dauer auch etwas langweiliger Pop-Schlagersound mehr und mehr totläuft. Umso willkommener ist es im Sinne der Variation daher, hier raffiniert den Livekracher aus dem Carpendale-Repertoire eingebaut zu haben. Kurzweilig! |
| *** Schwache Ott Nummer. |
| ****** Mir gefällt es, sehr sogar. |
| ***** Ein Song der durchaus genauso gut ist wie das Orginal von Howard Carpendale |
| * Ohne Howie wird's auch nicht besser! Zuletzt editiert: 29.10.2021 08:50 |
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