Durchschnittliche Bewertung: 3.11 (Reviews: 19)
Nur die deutschen und englischen Reviews werden angezeigt:
Alle anzeigen | **** Neue Klänge von Kerstin Ott oder gewohnte Klänge mit neuem Text. |
| *** Bekömmlich-harmlose Komposition mit textlichen Allgemeinplätzen, die sicherlich einigen Menschen doll Kraft spenden, mein kaltes Herz aber nicht erreichen. Und für meinen Verstand ist diese Musik einfach nicht interessant genug. |
| **** In jeder Hinsicht konventionell - und doch in jeder Hinsicht nicht verkehrt. |
| *** Ist okay, aber nicht so eingängig wie andere Ott Songs. |
| **** Solide wie immer, ein als typisch für Kerstin Ott zu bezeichnendes Werk. Gefällt mir gut. |
| *** Ach Kerstin... die sympathische Sängerin wandelt weiter auf bekannten Pfaden, und erneut wird eine annehmbare Komposition mit guter Melodie von einem arg lieblosen Allerwelts-Arrangement getrübt. Hoffentlich gibt es auf dem Album wenigstens einen Knaller vom Kaliber "Regenbogenfarben" oder "Scheissmelodie". |
| ** ein typischer kerstin ott-song: ein in jeder hinsicht langweiliges arrangement einer durchschnittlichen komposition. dazu singt kerstin ott recht monoton einen ordentlichen text. mit jedem weiteren titel der gleichen machart langweilt mich das mehr...<br> |
| *** Klingt sehr vertraut oder nicht so euphemistisch formuliert, 1000x gehört, 1000x ist nichts passiert. |
| **** Eine sehr gute 4 bzw knapp keine 5 für diesen Ohrwurm der sympathischen Kerstin Ott! |
| *** Stimmlich ist das einfach viel zu schwach. |
| *** Auch hier gilt, die Ott macht keinen hasserfüllten Gender-Schrott, sondern bietet harmlose Schlagerkost für die LGTB Zielgruppe und im Genre darüber hinaus. Nett und harmlos, beisst vor allem nicht. 3=/+ |
| ***** Schöner Song - schöner Text. |
| * Ich weiß nicht, aber ich mag den Kerl nicht! |
| * Wenn man denkt sie hat den schlimmsten Song der Welt bereits veröffentlicht, kommt sowas daher.... |
| ****** sehr gut |
| ** Ungern |
| *** weniger |
| *** recht schwacher Refrain - da hat Frau Ott wesentlich besseres... |
| ** Hör' mal, reicht. |
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