***** Kurz vor seinem abrupten Ableben produzierte Joe Dassin diese Hommage an den neugeborenen Sohn. Im mortalen Kontext hinterlässt das Werk latente Betroffenheit; insbesondere auch, da im hymnisch-orchestralen zweiten Werkteil ein gewisser Requiem-Groove aufkommt. Ich runde zur Fünf auf