***** Ungewohnt Keyboard-lastig zu Beginn. Vom Sound her wunderbar. Differenziertes Klangbild, in dem die Instrumente wirklich sehr präsent auftauchen.<br>Und ich gebe Trekker recht, dass alles arg harmonisiert und fast zu schön klingt, um wahr zu sein. Hört man genauer auf den Text, dann ergibt das alles Sinn. Ein gestandener Anderson, damals war er 48 Jahre alt, sitzt beim Anblick eines anhaltenden Landregens mit träumerischem Blick am Fenster und verliert sich irgendwo zwischen der Weite des Horizonts in der Landschaft. Er bekommt Tee gebracht, sie küsst ihm die Stirn glatt und holt ihn mit Zeichen liebevoller Zuwendung aus seiner düsteren Stimmung heraus. Ja, dann würde ich sagen: Der Text passt ausgezeichnet zum Song.<br>Auch ich vergebe knappe 5 Sterne dafür. |