Durchschnittliche Bewertung: 3.27 (Reviews: 15)
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Abgelehnt an den Pink-Hit „What about us?“, haut auch textlich in eine ähnliche Kerbe. Vom Arrangement her wäre hier hinten raus noch mehr drin gewesen. Dafür singt und klagt Helene engagiert über die heutigen Zustände, ohne natürlich zu explizit oder gar politisch zu werden. |
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ein dance-pop-song, den helene fischer sehr engagiert singt. aber auch hier klingt sie für mich ungewohnt kratzig. das ist wohl so gewollt, gefällt mir aber nicht so. vom text her eine gesellschaftskritik, die abersehr an der oberfläche bleibt. solide, aber leider nicht catchy. |
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Textlich ein tiefer Griff in die Klischee-Kiste. Da hören sich selbst Umweltsongs aus den Siebzigern von Katja Ebstein oder Mary Roos moderner und glaubwürdiger an. |
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Diese Form von Sozialkritik ist nicht mal störend, aber sie wirkt einfach gerade von Helene Fischer, die immer so schön mainstreamig ist, nicht überzeichnet - und ist deshalb auch nicht von Relevanz. Ich runde auch hier ziemlich rigide ab. |
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So she's basically woke. Well then, go ahead. |
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Wann wachen wir auf?<br>Wann stehen wir auf?<br>Lasst uns wieder mit unsren Herzen schauen<br><br>Der Start der Gesellschafts-Kritikerin HF, jeder Anfang ist schwer, dazu passend das Rauere in der Stimme. Geht als Gesammt-Projekt ok |
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An What About Us habe ich bisher noch nicht gedacht aber doch, man hört es klar heraus. Der Chorus erinnerte mich auch leicht an Vanessa Mai's Feuer und Eis - Vergleiche, die durchaus positiv sind. -5* |
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Nimmt man Helene diesen Text wirklich ab? Musikalisch aber eigentlich ganz schön. Aber eins muss klargestellt werden: Das Arrangement etablierte Beatrice Egli bereits vor 5 Jahren in "Federleicht". Erst ein Jahr danach sprang Pink mit "What About Us" auf den Zug auf. |
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Ich schlafe eher ein wenn ich das höre. |
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... wann wachen wir auf?, ... ganz einfach: wenn es zu spät ist! ... |
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Als Song nicht schlecht, hat ja auch Aki Bosse mitgeschrieben, aber wie üblich gesungen. |
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Der Song knüpft von der Machart her an die Tradition der Bands in der DDR-Endphase an, Regimekritik unangreifbar für Zensur oder Medienbashing zu machen. Einerseits traurig, weil so die Zustände in unserem Land auf gruselige Weise noch viel treffender beschrieben werden, als der vage Text es vermuten läßt. Andererseits ein im baldigen historischen Rückblick wunderbar anmutender Song, der das Licht am Ende des Tunnels andeutet.... |
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Sieben Autoren, drei Produzenten, das war sowas von klar, dass da nichts brauchbares rauskommt.<br><br>Nur Geschrei und unglaubwürdiger Pathos. Und selbst die textliche Intention wirkt absolut unauthentisch, gekünstelt, wie am Reißbrett zusammengestellte Allgemeinplätze, ohne echte Aussage. Ist ja auch in Ordnung, dass sie sich aus der Politik heraushält, aber dann soll sie bitte auch keine Pseudo-erhobener-Zeigefinger-Titel singen.<br><br>Ich warte besser darauf, wann Helene Fischer aufwacht, und merkt, was für einen Mist sie im und mit Rausch von sich gegeben hat.
Zuletzt editiert: 01.01.2022 22:22 |
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Sind wir denn schon eingeschlafen? |
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knappe 4* |
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