Durchschnittliche Bewertung: 3.5 (Reviews: 16)
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Was, bitte, soll das sein? Ein Song, der den Handelsvertreter wegscheuchen soll?<br><br>Dieser Country-Schlager ist der bisherige Tiefpunkt auf einer CD, die mich bisher schon nicht angesprochen hat. Außerdem liefert die Interpretin hier einmal mehr den Beweis dafür, dass auch ihre Stimme keinesfalls heilig ist und auch hier nur mit Wasser gekocht wird. |
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Ich mags. Die etwas rauhere Stimme von Helene passt zum Song wie Töpfle und Deckele
Zuletzt editiert: 17.05.2017 12:30 |
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mit diesem country-pop-song wagt sich helene fischer auf neues terrain und das in meinen augen ziemlich gut. der song klingt wie shania twain. <br>helene fischer singt das ganze auch etwas rauher, was ungewohnt aber ziemlich gut klingt. <br>daumen hoch für dieses mutige experiment! |
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Du tanzt die Last von mir Bin immer müde, aber nie von Dir<br>Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell Dann schleich ich bei Dir aus Du fängst mich auf Und Dein Blick, und Dein Blick Und Dein Blick holt mich nach Haus... ja Country-Feeling nehme ich Frau Fischer durchaus, stimmlich passt das sehr gut. |
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Der totale Flop! |
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Das neue "Atemlos" wird diese Nummer sicher nicht - aber nichtsdestotrotz haben wir hier einen guten Song im Country-Stil, der sich vor allem durch seinen ungewöhnlichen (wenngleich eingedeutschten) Text deutlich abhebt.<br>Fünf Sterne! |
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Abartig. Und wer ist eigentlich Thorsten Brötzmann. Wo ist Jean Frankfurter?
Zuletzt editiert: 08.06.2017 21:14 |
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Sorgt für etwas Abwechslung auf dem Album, und diese ist dann noch sehr gelungen. Für mich ist "Dein Blick" als Country-Track eines der Highlights auf "Helene Fischer". 5* |
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Isch möschte das nicht. Im Repertoire von Barbara Schöneberger wäre das okej, aber nicht bei Helene. |
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...diese Country-Schlager-Nummer gefällt mir... |
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Klar sorgt der Song für etwas Abwechslung. Aber gefällt mir dennoch nur bedingt. |
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... dafür kann ich mich auch nicht begeistern ... |
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Einen Blick ist es wert aber mehr auch nicht. |
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Ride your cowboy, Helene! Viel größer als Hayden Panettiere ist sie ja auch nicht. |
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Einen Song aus "Nashville" zu adaptieren, stellte sicher die grösste musikalische Originalität auf Helenes Doppelalbum dar. Der "Telescope"-Sound ist mir auch grundsympathisch. Wenn die Vollblutentertainerin sich den Anstrich des Anrüchigen zu geben versucht, umhüllt die Performance wie so oft in deren jüngerem Schaffen aber ein Schleier der Künstlichkeit. Die Cover-Konstellation lässt mich im Grenzbereich zwischen 4 und 5 streng abrunden. Allemal nett! |
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geht so<br>4- |
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