Durchschnittliche Bewertung: 4.06 (Reviews: 16)
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Alle anzeigen | **** ...noch eine Komposition von Jean Frankfurter haben wir hier. Sie ist einer von ganz wenigen, erlesenen Lichtblicken des neuen Albums, wenngleich nicht "das volle Programm" geboten wird und auch Jean Frankfurter schon mal inspiriertere Tage gehabt zu haben scheint. <br><br>Bei diesem Foxschlager aus Helene Fischers neuem Album denke ich unweigerlich an Verena und Karl-Heinz, die sich in "Friedhelm's Musik-Kneipe" aufhalten und zu diesem Sound tanzen oder es zumindest versuchen. Es endet damit, dass Karl-Heinz nach zu viel Eierlikör sowieso schon durchdreht, sich Verena die Bänder reißt und vom hornbebrillten, betont emotionslosen Mondeo-Langstreckenfahrer ins Krankenhaus gefahren wird. Natürlich im alten Ford. |
| ***** Guter Helene Schlager, ganz auf der Linie vergangener Hits |
| ***** Ein ganz typischer Helene Fischer-Song, aber in einem besonders aktuellen Soundgewand. Geniale Strophen, der Refrain leider nicht ganz so stark, aber auch auf hohem Niveau. Ich mag auch den Chor im Refrain sehr gern. Jean Frankfurter hat es immer noch voll drauf und hätte- für meinen Geschmack- mehr Titel zum neuen Album beitragen sollen. |
| ***** Heut wolln wir einfach mal nur das volle Programm Keine Kompromisse, das volle Programm Jeder soll es wissen, wir sind da... ja der einzige Minuspunkt ist für mich jeweils der Uebergang von den Strophen zum Refrain. Jean Frankfurter ist Generationenbindend, solche Songs gefallen auch meiner Mutter |
| ***** Wirklich keine Kompromisse: Eine flotte Jean Frankfurter-Komposition, welche Freunde des bewährten Fischer-Schaffens vorbehaltlos gutheissen werden. Drall, melodisch, ohrwurmträchtig und insbesondere in der Refrainsituation drall produziert. Mindestens eine gut bemessene Fünf. |
| ****** Schöner Titel. Endlich (bezüglich des Albums) |
| *** Kaum der Rede wert. |
| ***** Oh Gott, einer der Guilty Pleasures des Albums. Der Chorus entspricht ja vollen Schlager-Klischeen. Macht aber extrem Spass. 5* |
| *** Hab mich doch sehr gewundert, dass es so ein Titel nochmal auf das Album geschafft hat. Mit diesem typischen Jean-Frankfurter-(sprich: altbackenen) Material soll wohl die Fanschar der ersten Jahre (sprich: Generation Ü80) bedient und nicht vollends verprellt werden.<br>Was mich bei diesem Titel am meisten stört ist der Kontrast zwischen Strophe und Refrain, wo erstere recht vielversprechend beginnt und dann durch einen abgedroschenen Hau-Drauf-Refrain plattgewalzt wird. Ein Song muss für mich rund sein, der hier ist es nicht.<br>Einziges Highlight: die Chorstellen. |
| *** Blieb dieser Song bei ihrem letzten (oder sogar vorletzten) Album übrig? |
| ****** super toll Zuletzt editiert: 29.06.2017 18:29 |
| *** Sehr durchschnittliche Nummer. |
| *** Zero Eight/Fifteen. |
| *** Klingt eher nach einem Sparabo statt dem vollen Programm. |
| *** ... auf Helene Fischer trifft es genauso zu wie auf Andrea Berg, ... ihre neueren Sachen sind einfach nur beliebig und durchschnittlich, ... nicht was einem die Ohren spitzen lässt, ... 3 + ... |
| *** Ich wähle ein anderes Programm... 3 |
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