Durchschnittliche Bewertung: 5 (Reviews: 17)
Nur die deutschen und englischen Reviews werden angezeigt:
Alle anzeigen | ***** WOW. ein echt Cooler Song. |
| **** Rockt zu Wenig aber Phil ist der beste! |
| ****** Entgegen aller Kritikerschelte setzten Genesis ihren Weg konsequent fort. Ihr Anfang 1977 erschienenes neuntes Werk Wind And Wuthering knüpft musikalisch wie qualitativ an ihre vergangenen Werk der Jahre 1968-1976 an. Allerdings interessierte sich 1977 kaum ein Musikjournalist für den neuen Longplayer von Genesis und wenn einer der schreibenden Zunft Notiz von Wind And Wuthering nahm, dann zerriß er es in der Luft. 1977 war Punkrock angesagt und da war es für Musikkritker wie selbstverständlich, Genesis als langweilige alte Fürze abzutun und an der ihrer Meinung nach antiquiert anmutenden Musik kein gutes Haar zu lassen. Wer aber vorurteilslos und objektiv an Wind And Wuthering herangeht, der bekommt streckenweise grandiose Musik geboten. Besondere Momente bietet das Album in seinen ruhigen, fast verträumten Stücken wie One For The Vino, Your Own Special Way (als Singleauskopplung war das Stück im Frühjahr 1977 in den USA Genesis erster, wenn auch bescheidener Hit), Blood On The Rooftops, Unquiet Slumbers For The Sleepers und Afterglow. Der Rest Eleventh Earl Of Mar, Wot Gorilla?, All In A Mouses Night und ...In The Quiet Earth streckenweise bombastischen Art-Rock in allerbester Genesis Qualität. Und wenn man sich einmal die Texte der einzelnen Stücke näher betrachtet, so brauchen sich diese nicht hinter denen von Peter Gabriel verstecken. Kurzum, Wind And Wuthering ist meines Erachtens einer der besten Longplayer des Jahre 1977. Apropos 1977, denn in diesem Jahr quittierte Gitarrist Steve Hackett seinen Dienst bei Genesis. Diese Meldung sorgte in der internationalen Musikpresse für mehr Aufsehen als das grandiose Wind And Wuthering. Wie schon zwei Jahre zuvor beim Ausstieg Peter Gabriels war es für die internationale Musikpresse klar, daß die Gruppe nun endgültig am Ende wäre und das es nur eine Frage der Zeit ist, wann sich Genesis auflösen würde. Michael Rutherford, Anthony Banks verzichteten auf die Rekrutierung eines neuen Gitarristen und machten als Trio weiter. Und zum Entsetzen ihrer Kritiker setzten sie zu dritt zu einem echten Höhenflug an. |
| ***** das romantischste album von genesis |
| ****** Das letzte Album, das ich mir von Genesis gekauft habe. Es ist nach meinem Geschmack auch das letzte wirklich gute. Denn ich gehöre zu denen, die das Ende von Genesis gesehen haben. Zumindest was die besondere Qualität von Genesis ausmacht, sehe ich das auch immer noch so. |
| **** Da wird der "ehrenhafte" Reviewer Voyager immer für seine ausführlichen und genauen Reviews gelobt, aber dass die LP sowohl in Musik wie auch Covergestaltung des Roman "Wuthering Heights" von Emily Brontè inspiriert ist, hat er nicht erwähnt.<br>Genesis, damals noch dem Progressive Rock verschrieben, spielten für mich denoch nur eine sehr solide Platte ein, da nützt auch ihr erster US-Hit (Your own special Way) wenig.<br>bis auf die beiden Instrumentals (die wiederum nach den letzten Worten des englischen Originaltext von genannten Roman benannt wurden) ist einzig noch der Abschluß Afterglow erwähnenswert.<br>danach kriselte es munter weiter, und auch Steve Hackett warf das Handtuch..<br>4.33 von mir Zuletzt editiert: 09.03.2010 12:48 |
| ****** Das war für mich ihr letztes ganz großes Studioalbum und auch das letzte mit Steve Hackett.<br>Die Platte ist wie alle anderen Studioalben seit 'Trespass' und vor 'Wind And Wuthering' ein Muss für Liebhaber progressiver 70er-Jahre-Rockmusik.<br>Highlights alles und insbesondere 'One For The Wine', 'Eleventh Earl Of Mar' sowie das romantische 'Afterglow'. <br> |
| ***** Gut. |
| *** bekommt eine klare 3,5 - das Album hat sich mir noch nie richtig erschlossen, ertrage es nur schwer mir es Anzuhören.<br>Sorry... |
| ****** Ein wundervolles Album, das dem Vorgänger in nichts nachsteht. Klingt zudem für 1977 soundtechnisch sehr modern. "Eleventh Earl Of Mar" und "One For The Vine" ragen heraus, aber auch der Rest ist mehr als hörenswert. Mit gutem Gewissen 6*. Zuletzt editiert: 25.08.2012 20:34 |
| ***** Ein wunderbar herbstliches Album das ihnen da gelungen ist. Zuletzt editiert: 20.10.2014 14:52 |
| ****** Great |
| ***** Sehr schön. <br><br>CDN: #31, 1977<br>USA: #26, 1977; #201, 1980 |
| ***** letztes "richtiges" Genesis Album dank Steve Hackett |
| *** Für mein kommerziell ausgerichtetes Ohr ist das nicht genug. Außer "Your own special way" finde ich da nichts für mich, zudem gibt's ein paar (instrumentale) Ausfälle.<br>Knapp keine 4. |
| ***** Finde ich ein starkes Genesis-Album. Gerade die von meinem Vorredner als Ausfälle erwähnten Instrumentalstücke gehören für mich zu den Glanzpunkten. |
| ****** Die Durchschnittsbewertung ist für mich schon ein harter Schlag, denn ich zähle es zu der Spitzenkategorie an Prog-Rock-Alben. Themenwechsel, besondere Melodien und kreative Passagen bis zum geht nicht mehr. Allein die ersten zwei Songs bieten dem Progressive-Liebhaber so viel von dem, was er liebt. Dieser Wechsel zwischen ruhigen Passagen, in denen häufig Steve Hackett mit seiner wunderbaren Akustikgitarre ran darf und den treibenden explosiven schnellen Parts, in denen die Drums und Tony Banks komplett reinhauen - exzellent gestaltet. Auch Phil Collins liefert hier mMn eine stärkere Leistung ab als auf dem Vorgänger, er ist hier flexibler mit seiner Stimme unterwegs und trägt einen großen Teil zu dem gelungenen oben beschriebenem Wechsel bei. Er hat zwar nicht diese Bandbreite drauf wie Peter Gabriel, aber auch er kann sich mit seiner Stimme an den dramatischen Stil anpassen. Die Instrumentals habe ich immer als Schwachstelle gesehen und auch nach wie vor bin ich der Meinung, dass sie nicht mit den anderen Brocken wie "One for the Wine" oder "All in a Mouse's Night" mithalten können. Aber insbesondere "...In That Quiet Earth" ist doch für die kurze Spielzeit recht vielseitig und hat tolle Steigerungen parat. Die Ballade "Your Own Special Way" ist natürlich auch ganz fein... 🖤<br>Ich denke dieses Album wird für immer einen Platz in den Top 20 meiner Albenliste, eher sogar Top 15. Nachdem ich es zuletzt geschont habe, musste ich es mir heute nach nur 4 Tagen schon wieder anhören.<br>✮✮✮✮✮✮ |
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