Durchschnittliche Bewertung: 4.97 (Reviews: 29)
Nur die deutschen und englischen Reviews werden angezeigt:
Alle anzeigen | ***** schön |
| ****** habe diesen song erst kürzlich wiederentdeckt... es ist wirklich ein ganz feines liedchen mit einem bewegenden musikalischen refrain. eine klare 6! |
| ****** Ist ja wirklich ein ergreifender Text, ein memento mori beinahe von shakespearschen Ausmaßen, dass uns zugleich im Angesicht des Todes zeigt, und wie wir das unvermeidliche Ende, das uns alle einmal ereilen wird, dennoch immer wieder ungläubig in die Zukunft hinausschieben.<br><br>Hier der Rest des Textes: <br>"Laughter and music and perfume linger here<br>And there, and there<br>Wine flows from flask to glass and mouth<br>As it soothes, confusing our doubts<br>And soon we feel<br>Why do a single thing today<br>There's tomorrow sure as I'm here<br>So the days they turn into years<br>And, still no tomorrow appears<br><br>Better think awhile<br>Or I may never think again<br>If this were the last day of your life, m friend<br>Tell me, what do you think you would do then?<br>Stand up to the blow that fate has struck upon you<br>Make the most of all you still have coming to you<br>Lay down on the ground and let the tears run from you<br>Crying to the grass and trees and heaven finally on your knees<br>Let me live again, let life come find me wanting<br>Spring must strike again against the shield of winter<br>Let me feel once more the arms of love surround me<br>Telling me the danger's past, I need not fear the icy blast again....<br><br>Die verspielte und ungewöhnliche Melodie des Songs ist dennoch gewöhnungsbedürftig. Sie erschloss sich mir erst nach unzähligem Immer-Wieder-Hören. Ich fand heraus: Tony Banks gab hier dem Text die Dominanz über die Melodie. Zu recht, wie ich meine. Der Text ist phänomenal. Ein allerletzter Glücksgriff, bevor sie ins kommerzielle Popfach überwechselten.<br> |
| ****** Mega! |
| ****** eines der letzten guten Lieder der Combo |
| ****** bin hier wohl der letzte Genesis Fan<br><br><br>bei diesem Lied möchte ich in den Armen meiner Frau liegen<br>und ihr sagen, wie ich sie liebe , wenn es zum Ende kommt Zuletzt editiert: 28.07.2007 02:03 |
| **** Gepflegte Langeweile, aber einer der besseren Songs des Albums. Zuletzt editiert: 11.09.2013 20:02 |
| ****** gänsehaut auch mit phil...! |
| ****** aaaaaaaaaaaaaah - (schwärm)<br>auf dem dazugehörigen Album gab's für mich diese und noch ne sahnenummer: "Burning Rope". Ich glaub, so gut waren Genesis danach nie wieder... |
| *** Mir gefällt's nicht besonders |
| **** hat seine Momente Zuletzt editiert: 07.01.2014 03:34 |
| ****** Der beste Song auf dem unterschätzten Album. Banks in Höchstform. |
| ****** Ganz schön. Den Song hielt ich immer für die Fortsetzung von "Afterglow" (ähnlich-klingender Songtitel, und ähnlich im Klang). |
| ****** unschlagbare 6 |
| ****** Sehr Gut! |
| **** ...gut... |
| ****** Der Refrain ist sowas von stark, da vermisst man auch Steve Hackett nicht. Da zieht Tony Banks an den Keyboards alle Register. |
| **** ... tönt ganz gut ... |
| **** gut |
| ****** Ein Schmachtfetzen, der Refrain geradezu magisch. So toll klangen nur die 70er! |
| ***** sehr schön |
| * Ce groupe est nul. |
| **** Hat was Hymnisches, bei mir hat sich allerdings trotz mehrmaligem Hören nichts festgesetzt. |
| *** Ich teile die Begeisterung nicht - mich schläfert der Song eher ein. Vermutlich muss man damals damit groß geworden sein. |
| **** Solider Poprock von 1978 - Genesis eben; da weiß man, was man kriegt. Eine gewisse Gemütlichkeit kann man dem Song nicht absprechen. |
| ***** Sehr schöne Ballade. |
| ***** kann man nicht meckern |
| ****** Was mir als erstes zu "Untertow" einfällt: Ich lese immer wieder die Kritik, dass die Texte nach Gabriels Abgang abrupt an Qualität eingebüßt haben. Ich finde "Undertow" ist das beste Gegenbeispiel, denn am Anfang gab es den Collins Herzschmerz-Text simpelster Art noch nicht. Die Lyrics mögen zwar nicht so verschwurbelt sein wie zu Gabriels Zeiten, sind aber weit entfernt von 0815 und weisen von sich aus schon eine gewisse Dramatik auf. Phil Collins zeigt dazu sein ganzes Können, indem er die Worte mit der entsprechenden Energie - ja fast schon Befangenheit - tief aus der Seele singt. Und wie rhayader schon angemerkt hat, Tony Banks zieht im Refrain wirklich sein ganzes Register. Das wirkt so voll und bombastisch... er gehört zu den ganz Großen. <br>"Magisch" (Trekker) passt als Beschreibung auch hervorragend zum Refrain. Und ja, didi, so gut wie hier und bei "Burning Rope" waren sie danach nie mehr... leider. Aber das hier ist Genesis zum genießen - und das zu dritt! Zuletzt editiert: 09.08.2021 16:03 |
| ***** Gefällt mir auch gut, wenngleich ich auch mehrere Höranläufe nehmen musste. |
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