Durchschnittliche Bewertung: 4.83 (Reviews: 18)
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Alle anzeigen | ****
...gut... |
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Sehr gut sogar. Konnte zunächst kaum glauben, dass Genesis mal so geklungen haben, da ich zuerst ihre Sachen aus den 80ern kannte. Hier wird über 8 Minuten feiner Rock geboten, abgeschlossen mit einem Outro, das bombastischer kaum sein könnte. Mir persönlich gefällt besonders die Live-Version von 1973, die klingt druckvoller als die Studio-Version. Knapp keine 6*.<br><br>Edit: Da war ich zu geizig. 6* sind völlig angemessen!
Zuletzt editiert: 12.03.2013 20:10 |
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Hat mich gleich beim ersten Hören aus den Socken gehauen. Schon der Anfang ist eine Klasse für sich. Und der Schluss sucht seinesgleichen- vor allem in der Liveversion. Aber auch zwischendurch tut sich einiges. Was mir besonders aufgefallen war, weil ich Ähnliches vorher nicht gehört habe, sind die zwei Textzeilen: <br>"Botanical creature stirs, seeking revenge.<br>Royal beast did not forget." <br>Mittlerweile sicher nichts Aufregendes mehr. Aber es war originell.<br>
Zuletzt editiert: 25.12.2007 21:25 |
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abwechslungsreiches Stück mit einem fulminösen Schluß. Knapp 6* |
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Aus der phänomenalen Geter gabriel Zeit ein Lowlight..nur die Musik rettet die grüne Linie.<br>Live brüllte er da ganz schön rein.
Zuletzt editiert: 07.07.2012 15:00 |
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gut |
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Stark. |
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Cool |
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... okay ... |
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sehr gut |
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finde ich nicht gerade ein Überhammer... da gibt es viel Progressivrock, der mir besser gefällt! 3.75 |
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Klingt für mich alles gleich, aber durchaus gut und hörbar. |
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Ich hau mich weg ... Orgel und Flöte im absoluten Einklang, live, wohlgemerkt - ich spreche nicht von der Studioversion.<br><br>Was diese Perfektion angeht, grenzt es an reinem Irrwitz!<br><br>Heute haben fast alle Musiker auf der Bühne ihren Knopf im Ohr. Und trotzdem bekommen sie sowas kaum noch hin! 6+ |
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da gibts aber besseres von Genesis, reicht noch nicht einmal für 4 Punkte |
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Ganz schön wuchtiger Hörklotz. Sperrig, und durchaus nicht eingängig, und trotzdem wirkt das Stück so schlüssig und wie aus einem Guss, dass es einen wundert. Die exakt gespielten Breaks wären in der Tat eine Riesenherausforderung für jede Band.<br>Das ganze wirkt zudem musikalisch unwirklich und wie von einem anderen Stern. Und als Krönung: Peter Gabriel gibt den Oger! <br>Auch wenn dies Stück nicht mein Lieblingsstück ist, muss ich dennoch ehrfürchtig vor soviel Innovation die 6 Sterne zücken. |
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... bombastisch und sehr gut ... |
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Starke vier Punkte. Die Instrumentalparts alleine wären sogar eine fünf Wert. |
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Ich halte es hier wie Werner. Für die Instrumentalparts alleine hätte es gute 5 Sterne gegeben. Der ziemlich sperrige Rest, besonders am Anfang, zieht die Note etwas runter. |
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