Durchschnittliche Bewertung: 4.94 (Reviews: 31)
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Alle anzeigen | *****
...sehr gut... |
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Einer der großen Klassiker aus der Frühzeit von Genesis, der vor allem live beeindruckend war. |
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der letzte teil des songs ist am geilsten! |
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SEHR GUT |
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Live war es Phil's Drumspiel was mich begeisterte..auf Platte, kann ich einmal mehr die über-euphorischen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Zuletzt editiert: 07.07.2012 15:08 |
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Grosser Song! Es dauert zwar über 3 Minuten bis er in Fahrt kommt, dann aber richtig. Dann rockt's vom Feinsten, und das mit schönen Melodien. Ganz grandios sind natürlich schon die letzten 2 Minuten. Das sind 6*! |
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Einer der frühen genialen Songs der Gruppe um Peter Gabriel, geschrieben im Frühjahr 1971, aufgenommen im August desselben Jahres. Hier kam Phil Collins erstmals hinzu und vermochte noch nichts zu verwässern. Damals war Genesis noch ein Musiktheater-Act. <br>"Play me old King Cole..." Lyrischer Beginn mit drei Gitarren. Doch dann bricht es hervor, laut rockig, krachend: Steve Hackett bringt eine düstere Note in die Musik. Die dynamischen Wechsel zwischen laut und leise, schnell und langsam sind kennzeichnend für die dramatische musikalische Gestaltung der frühen Genesis-Alben.<br>Ausführliche, musikalisch solide gebaute, vom Spannungsaufbau her gut geplante Instrumentalpassagen, in der die Band zeigt, was sie drauf hat.<br>Hier würde ich gern 7 Sterne zücken. |
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Auch wenn es ca. 3 Minuten dauert, bis das Lied richtig in Fahrt kommt. Langweilig ist bis dahin in keiner Weise. Darin liegt ja ein Teil der Kunst bei Stücken dieser Art: Wenn andere schon beim nächsten Lied sind, fangen die erst richtig an. |
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Jahrhundertsymphonie |
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Ein geniales Werk von Genesis, das zeigt, daß sie im Progrock Anfang der 70er Jahre Maßstäbe setzten, die ihnen so schnell keiner nachmachte. Vor allem der geniale Schluß mit Tony Bank's dominierenden Keyboards im reizvollen Kontrast zu Steve Hacketts Gitarrenkunst und Peter Gabriels 'Now now now ...' beeindrucken mich immer wieder aufs Neue. |
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Grossartig! |
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göttlich |
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Gut, vor allem der Schluss mit dem "Now Now Now". |
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Buena. |
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Hier ist alles dabei, was einen göttlichen Song ausmachen muss. |
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Schwierig, ein derartiges Opus zu bewerten: der Gesamteindruck ist genial, die Geschichte (Text) ist genial, das Ganze live dürfte wohl auch noch einen etwas anderen Eindruck hinterlassen...<br><br>Das Teil hat richtig Klasse, allerdings stören einige Misstöne mein musikalisches Gehör, daher gehe ich von der 6 auf die 5 runter.<br><br>Die Tracks aus Trespass gefallen mir besser. <br><br>Man spürt, dass die Band sich weiterentwickelt... auf dem Weg zum ganz Grossen.<br> |
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mehr als 5* sehe ich nicht |
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Cool |
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... gut ... |
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2+ |
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ein wunderbares stück! auch ich möchte auf den wahnsinnig schönen schluss verweisen...
Zuletzt editiert: 02.12.2014 23:01 |
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grandios |
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Dazu fehlt mir der musikalische Intellekt. |
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Je déteste. |
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von sanft bis stürmisch ist bei diesem 10:30 langen Rockstück der frühen 70er die gesamte Bandbreite abgedeckt, 4*… |
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... Ein wirklich sehr guter Konzeptsong, in dem die Band alle Register zieht ... reicht mir dennoch nicht für die Höchstwertung ... |
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"Play me my song", "tic toc", die Zeit rennt ohne Pause und sie wird einem letzendlich besiegen. <br><br>Dies ist meine Musik und der Titel Programm, während spätestens beim "now now now" einem klar wird, daß den Song eigentlich ein Jeder kennt.<br><br>So hat sich der Song über all die Jahre zu meinem absoluten Genesis-Liebling gemausert, trotz der unzähligen anderen Hochkarätern, die sie damals hatten.<br><br>Bewertung: 6++ |
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<br>5 Sterne für 10 Minuten Musik.
Zuletzt editiert: 10.05.2017 17:48 |
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Geht mir zu lange bis der Song in Fahrt kommt. Auch danach hat er immer wieder schwächere Phasen. Vier Punkte müssen reichen. |
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so lang und doch so ereignislos... |
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10 Minute lang halten sie musikalisch die Spannung ganz weit oben. Sehr gut! |
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50 letzte Reviews