Durchschnittliche Bewertung: 4.92 (Reviews: 24)
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Alle anzeigen | ***** Mit diesem Album wollte Genesis und vor allem Peter Gabriel zu viel. Anstatt das Hammer-Album Foxtrot noch zu übertreffen, lieferten sie ein mittelprächtiges Album. Trotzdem verdient es - vor allem dank The Lamb und Carpet Crawlers - eine Fünf |
| ***** Da schliesse ich mich guitargod an er hat denn Nagel auf denn Kopf getroffen. |
| ***** Es ist schon ein gutes Album, man kan aber merken das die echte "Genesis-Luft" raus ist. Carpet Crawl de beste track |
| ****** Mag sein, dass das so schien, dass "die Luft raus" wäre, aber es war Genesis' ambitioniertestes Album, ein Konzeptalbum, für das sowieso besondere Gesetze gelten. Insgesamt jedenfalls ist dies Album Sonderklasse. |
| ****** Mit dem meisterhaften Selling England By The Pound schafften Genesis Anfang 1974 den kommerziellen Durchbruch, mit dem als Single ausgekoppelten I Know What I Like (In Your Wardrobe) gelangten sie sogar in die englischen Top 20. Das Album war so gut, daß eine Steigerung so gut wie unmöglich war. Mit dem Ende 1974 veröffentlichten Konzeptalbum The Lamb Lies Down On Broadway setzten sie allerdings noch einen drauf und schufen ihr Meisterstück. Wie bei allen Genesis Alben zuvor ist es auch auf The Lamb.... schwierig, die einzelnen Stücke zu bewerten. Mit einer Mischung aus Art- und Psychedelicrock und surrealen Texten entführen Peter Gabriel, Steve Hackett, Michael Rutherford, Anthony Banks und Phil Collins die Zuhörer in eine imaginäre, fantastische Traumwelt. Bei der anschließenden Tournee wurde das ganze mit einer gigantischen Licht- und Diashow noch um ein vielfaches verstärkt. Mit Carpet Crawl enthält das Album den wohl populärsten Genesis Song aus der Zeit mit Peter Gabriel. Man kann nur jedem, der sich für Rockmusik interessiert, dieses außergewöhnliche Werk ans Herz legen. Denn wer sich intensiv mit The Lamb Lies Down On Broadway auseinandersetzt, dem offenbart sich relativ schnell die ganze Schönheit, Komplexität und Genialität dieses Albums. |
| ****** Genesis war immer auch eine Live-Band und zwar - damals zumindest - eine der besten überhaupt. Ich hatte das Glück, The Lamb... live zu sehen und zu hören. Für schlappe 14,50 DM übrigens. Etwas Vergleichbares habe ich seitdem nicht mehr erlebt. Weil dieses Werk also nicht nur von Platte ganz hervorragend ist: volle Punkte.<br><br>Das Gute an sacreds Geschmack ist das sichere Barometer, das er darstellt. Wann immer er etwas schlecht bewertet: einfach blind kaufen. Es wird sich schon lohnen. Zuletzt editiert: 16.08.2007 21:45 |
| ** Das Police-Phänomen der 70er: sind Nix und waren Nie was - totale Grütze ;( |
| ****** dummschwetzer.............<br>diese Musik iss weit über manchem IQ<br>Sicherlich kann Disco auch gut sein, dann bleib da |
| **** 1974 war sicher der höhepunkt im progressive-rock.<br>das album allerdings ist dunkel und setzt nur spärlich die instrumente ein.<br>aber auf dem doppelalbum finden sich ausgezeichnete texte, und ein prägnantes spiel der band.<br>komischerweise mochte nur einer das album: gabriel, der nach der für ihn nervenden promotion-welttour endgültig ausstieg.. |
| ****** War sicherlich neben Quadrophenia von Who das Doppelalbum schlechthin. |
| ****** 27 jahre und 9 tage alt musste ich werden um das erste mal das ganze 'the lamb' album anzuhören. geblieben sind mir viele höhepunkte aber auch einige ausfälle.... aber das positive überwiegt deutlich und es hat für mich mit 'It', 'Slippermen', 'The Lamb', 'Carpet Crawlers' und 'anyway' sehr viel bleibendes. |
| ***** starkes ende der gabriel ära |
| ***** Als ich 14 war konnte ich mir doch glatt dieses ganze Album ununterbrochen reinziehen. Die Geschichte um Raul fand ich damals wie heute sehr skurril. Dieses Konzeptalbum brachte einige Songs vor, die ich mir auch heute noch anhören kann ("It", "Carpet Crawl", "Counting Out Time", "The Lamb Lies Down On Broadway"), aber in gewisser Hinsicht muss ich rückblickend auch behaupten, dass ein Teil der Geschichte in diesem Konzeptalbum auch ein ziemliches Wirrwarr aus Fantasien ist, das ich dann nicht mehr als "genial" bezeichnen kann. 5 Sterne ist mir das Album dennoch wert.<br>Bei einem Räumungsverkauf eines alten LP-Ladens ergatterte ich vor ein paar Jahren eine - wies aussieht - noch nie gespielte Original-Version der LP (noch mit Charisma-Label) - das Ding werde ich wahrscheinlich nie auf den Plattenteller schmeissen - könnte ja 'ne Seltenheit sein. :) |
| ****** Das anspruchsvollste Genesisalbum! Ein Grower. Kommt ja hier relativ schlecht weg! Hielt ich vor 2 Jahren, als ich voll auf dem Genesistrip war, für ihr schwächstes der "Progressive Phase" von 70-77. Inzwischen seh ich es locker in einer Liga mit SEBTP und Foxtrot, wahrscheinlich auch weils die deutlichste Gabrielsignatur trägt. <br>Die düstere, verlorene Atmosphäre gefällt mir sehr.<br>Außerdem erwähnenswert: Der fortschrittliche Einsatz von Elektronik für 1974! |
| ***** Beim 1. Mal hören war ich grausam enttäuscht, beim 2.Mal<br>fand ich's auch noch nicht so toll, erst danach hat's langsam<br>aber sicher "click" gemacht bei mir....<br><br>Wobei ich die erste Seite einen Tick stärker finde als die<br>zweite....<br><br><br>5 + |
| ****** Eigentlich mag ich nur die LP1 bzw. CD1 dafür aber volle 6 Sterne. |
| ***** Das Konzeptalbum, das sich über insgesamt 4 Schallplattenseiten erstreckt, handelt von dem Puertoricaner Rael, der in New York von einer großen Wand verschluckt wird und jede Menge imaginärer und skurriler Abenteuer erlebt bis er am Ende seinen Bruder John aus einem reißenden Fluß rettet und an Land zieht. Im Gesicht seines Bruders erkennt er sein eigenes Ich.<br>Die Texte stammen fast ausschließlich von Peter Gabriel, Die vielschichtige, komplexe Story, die auch Anspielungen auf die christliche und fernöstliche Religionen sowie auf die griechischen Mythologie beinhaltet, lässt viele Möglichkeiten für diverse Interpretationen offen.<br>Ich muss aber gestehen, dass ich mich ausführlich mit den Texten dieses Albums nicht beschäftigt habe. Viel wichtiger ist mir die Musik, und da haben sie auch auf 'The Lamb
' einiges zu bieten. Es ist sicher ihr düsterstes und auch abwechslungsreichstes Werk, enthält aber auch einige Längen und auch Stücke, die mir nicht 100%ig gefallen.<br>Insgesamt gesehen ist das Album nicht so leicht zugänglich und offenbart seine Klasse erst durch mehrmaliges Hören.<br>Beste Tracks: der Hit 'Carpet Crawl', das hübsche Instumental 'Hairless Heart' und die ergreifende Nummer 'The Lamia'.<br>Das Album kam in den Albumcharts von UK auf #10 und in USA #41.<br>Wegen den bereits angesprochenen Längen und einiger schwächerer Stücke wie 'Back In N.Y.C.', 'The Colony Of Slippermen' oder 'Ravine' kann ich aber nur gute 5* vergeben.<br><br> |
| ** Bis auf "In The Cage" ist das alles Popgenudel, vom Text her sicherlich genial, jedoch ist die Musikalische Umsetzung dem Text nicht gerecht geworden. Die verpoppungsphase von Genesis begann schon mit Peter Gabriel...leider... Zuletzt editiert: 25.05.2012 20:26 |
| ***** 5 Sterne ist das schon wert, aber die Vorgängeralben fand ich insgesamt besser. |
| **** Manchmal ist weniger einfach mehr. Hier wollte man anscheinend einfach zuviel. Ein Einfachalbum wäre vielleicht stärker ausgefallen.<br><br>Jedenfalls macht mir dieses Doppelalbum nicht annähernd soviel Spaß wie ihre anderen 70s Werke (mit oder ohne Peter), die ich flüssig ohne Pause hören kann. <br><br>Einige Stücke sind mir zu gewöhnlich geraten, typische Skip-Tracks. Aber ich mag nunmal nicht skippen, höre reguläre Alben lieber idR am Stück, wie der Künstler es wollte. Nur das gelingt mir hier nicht wirklich.<br><br>Fazit: Zumindest kann man das Werk als ein Indiz dafür nehmen, daß Genesis gar mit Gabriel als Bandleader daneben langen konnten.<br><br>Anspieltipps: The Carpet Crawlers, der Titelsong, Anyway, Fly On A Windshield, sowie für den Liebhaber experimenteller Tracks: The Waiting Room.<br><br>Bewertung: 4+<br> Zuletzt editiert: 21.03.2022 07:43 |
| **** Das Ist Genesis aus einer Zeit, in der ich sie nicht erlebt habe. Schwierig für mich Progrock anzunehmen .Gabriels Stimme ist toll. Und Kuschelrock-Hit Carpet Crawl (Genesis-Fans mögen mir den Ausdruck verzeihen). |
| **** Ein Konzeptalbum mit sehr viel sperriger Musik und wenigen radiotauglichen Songs. |
| ***** Ein paar Beschreibungen zu diesem Konzeptalbum, die in meinem Kopf herumschwirrten:<br>- lang<br>- schwer zugänglich<br>- spannend<br>- geheimnisvoll<br>- verstörend<br>- kunstvoll<br>- überambitioniert<br><br>Ich haben nämlich auch das Gefühl, dass Genesis hier nochmal einen draufsetzen wollten mit noch außergewöhnlicherer Musik und dementsprechend einzigartigen Tönen. Mir ist das Ganze - Stand jetzt - noch zu viel. Aber besonders ist es definitiv und musikalisch logischerweise anspruchsvoll - daher sind die 5 Sterne überhaupt kein Thema. |
| ***** gelungenes Album<br><br>CDN: #15, 1974<br>USA: #41, 1974 |
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