Durchschnittliche Bewertung: 5.22 (Reviews: 18)
Nur die deutschen und englischen Reviews werden angezeigt:
Alle anzeigen | ****** klassiker und meisterwerk zugleich |
| **** bei einem review unterstreicht es das aber nicht gerade. live sogar noch 1 minute länger.. |
| ***** Als Klassiker kann man das Stück wohl kaum bezeichnen. Zwischendurch krnakt es an Collins' Art zu singen. Deswegen gibt es auch nur 5. |
| ****** Auch heute noch finde ich den Song genial. Dieser Song ist wieder einmal ein typisches Beispiel eines Genesis-Songs der 70er Jahre. Es wird auch hier wieder eine Geschichte in voller Epos-Manier erzählt. Der erste Teil ist einerseits wunderschön, dann folgt der ruhige Übergang, gefolgt vom schnelleren zweiten Teil, der ein bisschen wie aus 'nem Westernstreifen klingt und dem Ende des Songs.<br><br>Kleine unwichtige Randbemerkung:<br>Als ich 14 Jahre alt war, war das einer meiner Lieblingssongs; den konnte ich sogar ohne Noten am Klavier spielen. |
| ****** sehr interessantes episches Werk mit tollen musikalischen Wendungen,<br>kritscher und guter Text |
| ****** Dieser 10-Minuten lange Tony Banks-Song gehört zum allerbesten was die Gruppe je veröffentlicht hat. Ruhiger, balladesker Beginn mit Schwerpunkt auf Phil Collins' Gesang und schönen Keyboardpassagen. Die Ruhe wird dann urplötzlich von einem packenden instrumentalen Break 'gestört' der es wirklich in sich hat. Dieser steigert sich in ungeahnte Dramatik mit traumhaften Gänsehautmelodien.<br>Wer von Genesis bisher nur belanglose Mittelmäßigkeiten wie etwa 'Invisible Touch' oder 'I Can't Dance' kennt, sollte sich diesen Song unbedingt mal reinziehen. |
| **** Ein episches Meisterwerk....????<br><br>Na ja, die Geschmäcker sind halt nun mal verschieden....<br><br>....und das ist auch gut so !! :)<br><br><br>P.S. Nebenbei, ich kenne auch nur die Live Version von<br>"Three Sides Live", vielleicht hat ja die Studio-Version<br>tatsächlich mehr zu bieten.... |
| *** ... naja ... |
| ****** Neben dem Opener der Favorit von "Wind And Wuthering". Zuerst ganz sanft und lieblich, dann der schnelle, energiegeladene Mittelteil, mit einer (gerade für 1977) mächtigen Synthiewand, ehe man wieder zum Hauptthema zurückkehrt. Von A-Z meisterhaft, bedenkenlos 6*! Zuletzt editiert: 25.08.2012 09:32 |
| ***** wunderschön Zuletzt editiert: 05.05.2013 14:18 |
| ****** Great |
| ****** Der Song gewinnt vor allem durch die instrumentalen Abschnitte. Die sind einfach wahnsinnig gut! |
| ***** dito trekker |
| **** Ich kann beide Fraktionen an Reviewern verstehen. Ich gehöre zu denen, die sich das gerne anhören, weil es "wohlklingt". Begeisterungsstürme entfachen bei mir aber eher Songs wie "Abacap", "Mama" oder "No son of mine". |
| ***** Ja, trotz unterschiedlicher Elemente eine der besten Tony Banks-Kompositionen, die ich kenne. Auch hier erstrahlen noch einmal die alten Genesis, doch dem Gesang von Phil Collins fehlt einfach die Tiefe, die Peter Gabriel den Kompositionen noch geben konnte. Wenn Phil Collins dann in Counter-Tenor-Manier "Follow Me" hervorpresst, klingt das eher nach Bee Gees und verkitscht den Song leider unpassend...<br>Herrlich dagegen die schräge Passage, in der der Song Fahrt aufnimmt. Leider wird dieser herrliche Ansatz viel zu schnell unter Synthieakkorden und einem an Einfalt nicht zu überbietenden Rhythmus vergraben. Überhaupt kippt seit diesem Album das Hymnische allzu leicht ins Kitschige.<br>Schade. Was hätte man aus unterschiedlichen Ideen zu Zeiten Gabriels alles machen können... |
| ***** Weite Teile der 10 Minuten sind hochstehend. |
| ****** Die alten Genesis in ihren letzten Zügen... Mensch, was eine tolle Komposition. Natürlich ist der Mittelteil das Highlight für mich - erneut ein genialer Instrumentalpart! Generell sind hier tolle Passagen mit verschiedenen Instrumenten vorhanden; so wie man es sich beim Progressive Rock wünscht.<br><br>... und ich finde Phil macht einen guten Job! Aber ich kann verstehen, was einige an Gabriels Stimme haben in solchen Werken. Peter war einfach noch vielseitiger. |
| ****** Ob mit Gabriel oder Collins - Genesis hatte in den 70ern tolle Kompositionen. Wahrscheinlich das Beste der Nach-Gabriel-Ära! |
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