Durchschnittliche Bewertung: 5.22 (Reviews: 27)
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Alle anzeigen | ****** ...super... <br><br>.... |
| ****** tolles album |
| ****** toll |
| ***** Eines der besten Genesis-Alben der Trio-Zeit. Mama, Silver Rainbow, Home By The Sea/Second Home und Illegal Alien sind meine Favoriten. Zuletzt editiert: 13.05.2008 21:01 |
| ***** eines der besten Alben von Genesis |
| ***** Hier trifft jeder Song ins Schwarze.<br>Fängt gleich bombastisch an mit "Mama" und endet besinnlich mit "It's Gonna Get Better".<br>Dennoch: Nicht ganz so erstklassig wie die beiden Nachfolgealben.<br>Ich gebe 5 1/2 Punkte. |
| **** Die ersten beiden Songs gehören zum besten der Genesis II Ära, der Rest ist meist nur solide. Zuletzt editiert: 12.03.2012 19:09 |
| ***** Durch dieses Album wurde ich erstmals auf Genesis aufmerksam. Die meisten Songs lernte ich aber erst allmählich schätzen. Sehr gutes Album, aber keine 6* für mich, da hier kein Song die Bestnote schafft. Schwierig, hier Favoriten zu nennen, da fast alle Songs 5* erhalten haben. Gesamtfazit daher auch starke 5*. |
| **** Als zur Jahreswende 1974/75 und Steve Hackett 1977 Genesis verließen, sahen nicht wenige Zeitgenossen die Gruppe am Ende. Doch die verbliebenen Mitglieder Phil Collins, Michael Rutherford und Anthony Banks zeigten Durchhaltevermögen und machten als Trio weiter. Und ohne ihre vermeidlich kreativen Köpfe gelang der Gruppe der große Durchbruch beim Massenpublikum. Ihre Alben And Then There Were Three (1978), Duke (1980), Abacab (1981) und Three Sides Live (1982) wurden von den internationalen Musikkritikern teilweise in der Luft zerrissen und von den alten Fans äußerst kritisch beäugt, offenbarten aber, das Genesis eine kreative Einheit war und das sowohl der Ausstieg von Peter Gabriel als auch der von Steve Hackett kompensierbar war (auch wenn das alte Genesis Fans nicht wahrhaben wollten/wollen). Zwar fehlte den Texten die Versponnenheit eines Peter Gabriel, doch musikalisch war die Gruppe gut wie eh und je.<br>Mit dem 81er Album rückte Genesis in Richtung Mainstream-Rock, womit sie viele ihrer alten Fans endgültig vergraulten. Die musikalische Kurskorrektur war ein durchaus nachvollziehbarer Schritt, denn wenn man als Gruppe auch weiterhin erfolgreich sein wollte, mußte man sich dem Zeitgeist anpassen. Und auch mit einem einfacher gestrickten musikalischen Konzept war Genesis ziemlich einzigartig, klang ihre Musik immer noch recht komplex.<br>Ein gutes Beispiel dafür ist ihr 1983 erschienenes Album Genesis, das sich innerhalb kurzer Zeit zu einem ihrer größten Verkaufserfolge entwickelte. Gemessen an ihren Werken der Vergangenheit klingt das Album eher ernüchternd. Wenn man aber ihre Vergangenheit aber einmal außen vorläßt, dann erscheint es in einem anderen, wesentlich besseren Licht. Ein Großteil der Musik klingt Phil-Collins-lastig, aber man darf nicht den Fehler machen, diesen großartigen Musiker als den musikalischen Motor der Gruppe zu betrachten. Denn ohne Michael Rutherford und Anthony Banks wäre Genesis nun mal nicht möglich.<br>Im Vordergrund von Genesis stehen erst einmal die Singlehits Mama, Thats All und Illegal Alien, drei sehr abwechslungsreiche Stücke. Das düstere Mama erinnert an Phil Collins In The Air Tonight und dem Genesis Hits Man On The Corner. Mama ist eine Riesennummer, die, hätte die Gruppe sie zehn Jahre früher zusammen mit Peter Gabriel aufgenommen, heute einer der überragenden Klassiker in ihrem Gesamtwerk wäre (aber ich glaube, das ist sie sowieso). Thats All klingt sehr poppig und bleibt durch sein prägnantes Keyboard-Hookline nachhaltig in Erinnerung. Illegal Alien ist zwar auch eine gute Nummer, fällt aber gegenüber Mama und Thats All etwas ab.<br>Die erste Seite von Genesis ist wirklich grandios, mit das Beste, was die Gruppe in den 80er Jahren eingespielt hat. Neben den bereits erwähnten Mama und Thats All brennen die Herren Collins, Ruhterford und Banks mit Home By The Sea und dem nahtlos anschließenden Instrumental Second Home By The Sea ein wahres Feuerwerk ab. In diesen vier Stücken, vor allem in Mama, Home By The Sea und Second Home By The Sea lassen sie ihre musikalische Vergangenheit, wenn auch in zeitgemäßer und gestraffter Form, aufleben. So mancher alter Fan wird ein nostalgisches Tränchen vergießen und sich wehmütig an die Zeiten von Foxtrott, Selling England By The Pound und The Lamb Lies Down On Broadway erinnern. Und wenn er objektiv genug ist, wird er erkennen, daß die Gruppe auch anno 1983 noch einiges zu bieten hatte.<br>So gelungen die erste Seite auch ist, so durchschnittlich ist Seite zwei. Zwar gibt es keinen Ausfall, doch Illegal Alien, Taking It All Too Hard, Just A Job To Do, Silver Rainbow und Its Gonna Get Better klingen allenfalls wie Routineproduktionen<br>Alles in allen ist der Gruppe mit ihrem vierzehnten Album ein recht gutes Album gelungen, auch es nur zur Hälfte überzeugen kann. Bleibt noch zu festzustellen, daß das Album von Genesis in Zusammenarbeit mit Hugh Padgham sehr gut produziert wurde und das die einzelnen Stücke sehr gut abgemischt wurden. Zuletzt editiert: 14.08.2021 13:58 |
| ****** @Voyager2: So 'was in der Art wollte ich auch schreiben, nur nicht ganz so lang ;). Bin auch der Ansicht, dass die Gruppe diesen eher "kommerziellen Weg" einschlagen musste; man erinnere sich, dass zum Zeitpunkt von Peter Gabriels Aussteig sich ein Schuldenbert anhäufte, den es zu beseitigen galt. Mit einem zweiten "The Lamb Lies Down..." wäre das sicher nicht gut gegangen.<br>Ich finde die Songs "Mama", "Home By The Sea" und "Just A Job To Do" am besten. Klar, auch das bekannte "That's All" oder das optimistische "It's Gonna Get Better" sind auch ganz nett, aber die vorher erwähnten Songs sind einfach der Hammer. |
| ***** Ich mach's dann mal kürzer... |
| ****** Ein Meilenstein, der den "alten" nicht zusagt. Mir dagegen sehr. |
| ***** Eines der besseren Alben von Genesis. |
| ***** sehr gut...... |
| ****** toll<br> |
| ***** Stark! Zuletzt editiert: 29.01.2016 14:48 |
| ***** Starke Platte, aber in meinen Augen nicht das allerbeste, was sie je abgeliefert haben... |
| ***** Die 3 ersten Songs sind spitze, der letzte immer noch sehr<br>gut....dazwischen flacht das Niveau dann aber schon ein<br>wenig ab. <br><br>Trotzdem ein gutes Album, es sollte leider das letzte <br>wirklich hörenswerte sein, was von ihnen kam. Das Beste<br>wäre gewesen, sie hätten hier Schluss gemacht! <br><br>Knappe 5. Zuletzt editiert: 02.06.2015 23:32 |
| ***** Eigentlich alle Tracks mehr oder weniger gut. "Second Home By The Sea" gefällt mir aber eher weniger. "Mama" und "That's All" sind dafür wieder brillante Werke. |
| **** Für den distanzierten Hörer bleibt es bei 4 Sternen. |
| ***** Ein sehr starkes Album! |
| ****** Meiner Meinung nach das stärkste Genesis-Album. Die großen Hits, That's All und insbesondere Mama, sind absolut spitze, aber auch die anderen Songs überzeugen auf ganzer Linie. Hervorzuheben sind auf jeden Fall (Second) Home by the Sea, Illegal Alien und Just a Job to Do. |
| ***** Ich habe das Album auf Vinyl und es reicht mir eigentlich fast immer, nur die A-Seite zu hören. Da sind mit 'Mama', 'That's All' und 'Home By The Sea' / 'Second Home By The Sea' die Hammer drauf. Vor allem die beiden Sea-Tracks erinnern noch, zumindest teilweise, an gute alte Zeiten. Tja, auf der B-Seite dann halt eher Plätschersound, der dann auf den späteren Alben 'Invisible Touch' und 'We Can't Dance' noch weiter kultiviert wurde.<br>Aufgrund der sehr starken A-Seite gibt es noch wohlwollende 5* von mir.<br>Das Album belegte jeweils #1 in UK und D und #9 in den USA.<br> |
| ****** Selten ein so extremes Gefälle zwischen zwei Seiten einer Platte erlebt. Die A-Seite ist wirklich absolut exzellent. Mit "Mama" und "Second Home By the Sea" sind zwei äußerst spannende Songs drauf und "Home by the Sea" und vor allem "That's All" haben einen unwiderstehlichen Flow. Erste Sahne was man die ersten 22:30 Minuten geboten bekommt. Die B-Seite gleicht dann nahezu einer seichten Durchschnittspop-Gruppe. Nein, so heftig ist es nicht, den "modernen" Genesis-Sound kann man auch hier wieder heraushören (besonders bei "Silver Rainbow"). Wirklich innovativ ist das Gebotene aber wahrlich nicht. <br>Dank der herausragenden A-Seite verteile ich hier aber dennoch die 6 Sterne - die siedel ich aber eher auf der wohlwollenden Seite an. |
| ***** Einfach stark |
| ****** Gehört für mich zu den stäksten 80er Alben, durchgehend stark, kein einziger schwacher Titel |
| ***** Favoriten:<br>1. Mama<br>2. Second Home By The Sea<br>3. Silver Rainbow<br>4. That's All |
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