Durchschnittliche Bewertung: 5.13 (Reviews: 23)
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Alle anzeigen | ****** Echt Super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
| ****** geiler refrain mit strengem bass |
| ****** Musikalisches Kunstwerk, leider keine akustisch gute Qualität |
| **** okay, zwar ein massives stück, aber so spendierfreudig wie ihr bin ich da nicht.. |
| ****** Kommt fast an ihre besten Werke heran. |
| ****** Der Eröffnungssong zum letzten 'richtigen' Genesis-Album, bevor die Gruppe Schritt für Schritt in 'Phil Collins' Fastfood-Band' mutierte. Nach sphärischem instrumentalen Beginn wird munterer Progrock auf bestem Niveau geboten. Toll auch die akustische Gitarre in Verbindung mit Phil Collins' Stimme im besinnlichen Mittelteil. KLare 6* |
| ***** OK. |
| *** ... 3 + ... |
| ****** Ganz starker Opener, mit herrlich sphärischen Synthies und viel Tiefe, und das Ganze kommt sehr kraftvoll daher. Sehr gelungen auch das kleine, ruhige Zwischenstück. Höhere Kunst! |
| ***** starker prog.rock 70er von den genesis. |
| ****** Absolut meins der Opener, allein schon das starke Intro & Outro! 6+ |
| ****** richtig tolle Geschichte. |
| ****** ganz gross! |
| ****** Great |
| **** das interessante und gefällige Intro lässt auf mehr hoffen - der eigentliche Song versandet aber ziemlich schnell im Nirvana, trotzdem sind einige wirklich schöne instrumentale Parts drin (der Gesang gefällt mir überhaupt nicht), weswegen ich hier auf knappe vier Punkte aufrunde - 3.75*<br><br>vom Gesamteindruck eine ziemlich holprige Angelegenheit... |
| ***** Der Opener ist noch einmal ein richtiges Prog-Rock Werk der alten Machart. |
| **** Dachte zunächst an Marillion, die kamen jedoch später ;-) Typischer Kunstgewerbe-Rock: also alles eine Spur länger, weiter, ausladener ... Barock-Rock ... ich mag aber nicht allzu viel Puder-Quaste im Ohr ... |
| **** Hier trifft das alte auf das neue Testament, eh ich meine das alte auf das neue Genesis.<br>Phil Collins' Stimme prägt den Song, aber auch halt diese Komposition, wie sie Peter Gabriel früher gesungen hätte.<br>Mir fehlt hier das Mainstreamige. |
| ***** Das "Mainstreamige" ist für mich gerade das, was ich hier gar nicht vermisse. (Sorry, Widmann1!)<br>Gehe überein mit rhyader. Ein letztes Stück von Genesis im alten Stil. Hier explodiert noch einmal die ganze Gruppe und läuft zu Hochform auf und setzt dagegen auch noch ganz poetische, leise Glanztupfer.<br>Dennoch: Im Vergleich zu den "alten" Genesis mit Peter Gabriel fehlt hier das Geniale, das bedrohlich Abgründige.<br>Ein recht gelungener Aufguss einstiger Genesis-Tugenden, aber eben nur ein Aufguss. |
| **** überzeugt mich nicht wirklich, hier springt der Funke nicht rüber |
| ****** Das ist wirklich feinster Progressive-Rock. Themenwechsel wohin das Auge reicht... Das Zusammenspiel zwischen Collins' Stimme, dem Synthesizer, der Gitarre und den unzähligen anderen Instrumenten, zwischen denen Banks und Hackett wechseln, funktioniert wunderbar. Starker Start ins Album! Zuletzt editiert: 30.05.2017 11:36 |
| ***** gelungener Progrock |
| **** Starke vier. |
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