Durchschnittliche Bewertung: 5 (Reviews: 27)
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Alle anzeigen | ****** "Can you tell me where my country lies", said the uni faun to his true love's eyes..."<br>Ein genialer Einstieg in das Album "Selling England By The Pound", m.E. dem besten Werk von Genesis. Mit "Dancing With The Moonlit Knight" beweisen Peter Gabriel & Co. wie kurzweilig ein Stück von knapp acht Minuten sein kann. Zuletzt editiert: 18.02.2020 14:28 |
| ****** Wirklich wunderbar geeignet als Opener, dank der eindrucksvollen ersten Zeilen (Can you tell me where my country lies usw. bis zu selling england by the pound) auch sonst ist der Song von der Stimmung her sehr eindrücklich und holt locker sechs Punkte |
| **** ...gut... |
| ****** mystisch-genial |
| ****** Das drittstärkste Stück auf diesem einzigartigen Album. Ein Stück Musikgeschichte und ein einziger Hörgenuss für alle, die auf Genesis stehen.<br>Tatsächlich habe ich den Text des Songs noch heute auswendig im Kopf. |
| ****** Einfach zum Genießen. |
| **** schoener Opener, den ich aber nicht uebermaessig mag. |
| ***** sehr gut.. |
| ****** gut ist was anderes, das ist ist so traumhaft.... |
| ****** Wundervolles Stück, einer meiner Favoriten von "Selling..." |
| ***** Der Song gefällt mir eigentlich ganz gut. Lediglich der schneller Part ist etwas nervig. Ansonsten guter Art-Rock im unverkennbaren Genesis-Sound der Gabriel-Ära. |
| ****** 8 traumhafte Minuten aus einem ihrer besten Alben. |
| ***** ▒ Schitterende openingsnummer van hun album "Selling England By The Pound" uit oktober 1973 !!! Ruim 8 minuten genieten ☺!!! |
| ****** Progrock der besten Art. Spannend, abwechslungsreich, einfach traumhaft mit schönen Instrumentalpassagen. |
| ***** Guter Song! |
| **** Beginnt etwas zu verhalten, zu barock, für meinen Geschmack,<br>erst nach 2 Minuten nimmt die ganze Sache dann etwas<br>Fahrt auf. Danach mit guten, aber auch mit etwas weniger<br>tollen Passagen....die letzten 2 Minuten sind dann etwas<br>gar einschläfernd, und kosten noch die ansonsten durchaus<br>mögliche 5.<br><br><br>4 + Zuletzt editiert: 20.12.2010 20:34 |
| **** ... ganz gut ... |
| ****** grandios |
| **** soweit okay |
| ****** Manchmal, vor allem bei solch genialen Songs, frag ich mich ernsthaft, warum es bei mir eigentlich so lange dauerte, bis ich mich zumindest als kleiner Genesis-Fan verstand.<br><br>Der Endpart ab 6:30 ist der Hammer, eigentümlich schön.<br><br>Bewertung: 6+(+)<br> Zuletzt editiert: 14.06.2016 10:49 |
| **** Mal wieder so ein Song von Genesis, noch mit Gabriel, der mich überfordert. |
| *** Pas terrible. |
| ** 2+ |
| **** Selling England by the pound. |
| ****** Ein ganz toller Einstieg in ihr vielleicht bestes Album "Selling England By The Pound". |
| **** Beginn und Ende verhindern eine bessere Bewertung. |
| ****** Sowohl der Beginn als auch das Ende haben für mich einen ganz eigenen Charme. Besser kann Progrock eigentlich kaum sein... der gemächliche stark gesungene Anfang, dann ein toller flotter Instrumentalpart, ein super prägnanter Refrain und ein faszinierendes Ende. Super spannende Themenwechsel mit nahezu mystischen Klängen zwischendurch. Genau in diesem Moment höre ich genau hin - jeder der Fünf liefert ständig seinen Teil für dieses Kunstwerk. Und die Flöte Gabriels am Ende zusammen mít Hacketts Akustikgitarre... Ich wechsel hier bei meinem Kommentar ungefähr genauso oft das Thema wie der Song. Machen wir's kurz: Ein Genuss! |
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