Durchschnittliche Bewertung: 4.96 (Reviews: 23)
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Alle anzeigen | ****** Absolut genial, vielleicht ihr meistunterschätztes Stück |
| ***** ...gut... Zuletzt editiert: 14.11.2006 21:59 |
| **** Knapp genügender Titel einer total überschätzten Band.. |
| ***** dolle Sache. |
| ****** Foxtrot enthält nun mal durch die Bank Stücke, die weit weit weit über dem Durchschnitt liegen. |
| ****** Allerdings. Grossartig! |
| **** ein Titel der wohl auch philharmonischen Orchester gefallen dürfte.. |
| ****** ist echt toll - zeigt ein riesiges spektrum einer genialen band |
| **** Sorry, aber für mich klar der "schwächste" auf Foxtrot, auch<br>wenn er sicherlich den Ohren nicht weh tut...... |
| ****** Auch nach all den Jahren ein unfassbarer Hörgenuss. Genial gesungen und gesteigert. Wie nach ca. 2 Minuten der eher balladeske Beginn in eine rockige Symphonie übergeht, das ist immer noch gänsehauttreibend.<br>Vom Gesamtaufbau ähnelt es "Seven Stones" auf "Nursery Crime", insgesamt aber ziemlich harmonisch und trotz der rockigen Passagen leicht zugänglich. <br> |
| ***** Dino-Ticino und pwill haben beide recht. Die letzten 40-50 Sekunden klingen etwas chaotisch, orientierungslos und der Gesang mündet in Geschrei. Somit der Einzige von Foxtrot der knapp keine 6* kriegt. |
| ***** Gut. |
| **** nicht schlecht, aber 5* finde ich zu viel |
| **** ... bin mit Mümmelgreis einer Meinung, 4 - ... |
| ****** Eine ihrer ganz großen Nummern mit tollen, dramatischen Instrumentalpassagen. 6+ |
| ****** ungeheurlich genial. von A bis Z |
| ***** liegt voll im Standard der Anfangsbesetzung |
| **** knappe 4 Stars, überzeugt nicht wirklich |
| **** Peter Gabriels Stimme ist faszinierend, auch dieser Song ist mir zu anspruchsvoll. |
| ****** 6+ gerne in meiner Genesis-Playlist, weil absolut top, aber bislang hier noch nicht bewertet - hm, okay. Überhaupt eine irritierende Nummer. Die Mellotron-Streicher klingen an manchen Stellen wie echte :o |
| *** Pas trop mon genre. Zuletzt editiert: 07.09.2016 19:00 |
| **** Solide vier Punkte. |
| ****** Klassische Gesangspassage von Gabriel zum Start auf gewohnt hohem Niveau mit enormer Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit wird der Song immer dramatischer und die Melodie, die das erste Mal so ca. ab 3:25 einsetzt, geht unter die Haut. Feines Zusammenspiel von Orgel, Mellotron, Drums, Bass und Akustikgitarre (wenn das überhaupt alles war). Hinten raus wird der Song dann wieder ruhiger, um doch noch einmal für die letzten Sekunden anzuziehen. Also auch hier wie immer bei Genesis in der ersten Hälfte der 70er: Sehr vielfältig und anspruchsvoll.<br><br>Edit: Immer wieder bemerkenswert wie innerhalb weniger Sekunden das Ganze ab etwa 1:45 kippt und so richtig dramatisch wird. "But he forced a smile even though his hopes. Lay dashed where offerings fell. Where they fell" - ich liebe es wie Peter Gabriel diese Worte sagt (genau dieselbe Art wie vor dem tollen instrumentalen Ende von "The Lamia"). Und ja, selbstverständlich bin ich nun auch bei 6 Sternen angelangt. ★★★★★★ Zuletzt editiert: 14.07.2021 12:27 |
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