Durchschnittliche Bewertung: 5.14 (Reviews: 21)
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Alle anzeigen | ****** erstes Album zu dritt, aus 1977 - mit dem hit 'follow you, follow me' |
| ****** Ich kann verstehen das viele Fans der Alben vor ...and the there were three mit diesem Album überhaupt nichts anfangenkönnen, doch wenn man sowohl Genesis zu fünft und auch Genesis zu dritt mag, dann ist attwt eines ihrer besten Alben |
| ***** Tja, da waren sie nur noch zu dritt, mit Phil Collins am Mikrofon... gefällt mir gut |
| **** Geht So - ne 4 Zuletzt editiert: 17.07.2007 16:05 |
| ****** Als Peter Gabriel 1975 Genesis verließ, sahen nicht wenige Zeitgenossen Genesis am Ende, galt er doch als der kreative Kopf der Gruppe. So schlimm war sein Verlust eigentlich nicht, hatten Genesis ihre Stücke stets im Kollektiv erarbeitet. Und da die Stimme von Schlagzeuger Phil Collins der von Peter Gabriel doch recht ähnlich war, fiel sein Ausstieg zunächst nicht groß ins Gewicht. Die beiden Alben A Trick Of The Trail und Wind And Wuthering knüpften nahtlos an die Werke mit Peter Gabriel an. Als Gitarrist Steve Hackett Genesis 1977 verließ war auch für den letzten Zweifler klar, jetzt ist die Gruppe endgültig am Ende. Doch Phil Collins, Anthony Banks und Michael Rutherford ließen sich nicht beirren und machten als Trio weiter. Sinnigerweise nannten sie ihr 1978 Album ...And Then There Were Three. Musikalisch zeigten sie, daß die vom Quintett zum Trio geschrumpfte Gruppe keineswegs am Ende war. Ganz im Gegenteil, in Triostärke konnten sie in den nächsten Jahren ihre größten kommerziellen Erfolge erzielen. Musikalisch bieten sie auf ...And Then There Were Three eine Quintessenz ihrer vorherigen Alben, allerdings musikalisch weniger versponnen sondern wesentlich kommerzieller. Was kein Fehler ist, wenn solche Musik derart gut gespielt und abwechslungsreich präsentiert wird. Und das Genesis in Zeiten von Punk, New Wave und dem alles beherrschenden Discosound ihren bis dato größten Erfolg feiern konnte, spricht für die außergewöhnliche Klasse der Gruppe und des Albums. Auf die einzelnen Stücke näher einzugehen, erübrigt sich, weil die 11 brillanten Kompositionen von gleicher Klasse und Güte sind. Erwähnen sollte man vielleicht Follow You, Follow Me, dem ersten Top 10 Hit Genesis, und Many Too Many (als Nachfolgesingle von Follow You, Follow Me ebenfalls ein internationaler Hit). Allein diese beiden großartigen Titel repräsentieren die ganze Klasse von ...And Then There Were Three. Wer guten, anspruchsvollen Art-Rock der späten 70er Jahre mag, der kommt mit diesem famosen Album voll auf seine Kosten.<br> |
| **** etwas konfuser Longplayer, der ausser Follow you nichts bietet. es war zwar der beginn der äussert kommerziellen Genesis, aber hier fehlte ein Peter Gabriel an allen ecken und enden..<br>na gut, hatte ich wohl schlimmer in remember, Many to many und Undertow sind auch sehr stark, knapp unter 4.5 anzusiedeln.. Zuletzt editiert: 27.01.2009 18:35 |
| ****** Sorry - aber mein Vorgänger hat leider keine Ahnung !<br>Ein musikalisch sehr wertvolles Album mit genialen Rhythmen, <br>synthies wie sie nur in den 70ern geklungen haben und einem enorm treibendem Baß bei Track 1 oder besser "Down and out".<br>Fast jeder Titel geht unter Haut - einfach geniale Kompositionen.<br>Erst danach wurde es kommerziell (nach diesem Album). Lediglich hat "Follow you follow me" kommerziellen Touch. Leute hört Euch nur mal "The Lady lies" an - wenn das keine super geniale Musik ist, bin ich hier auf dem falschen Planeten.<br>Dieses Album gehört mit zu besten von Genesis ! <br> |
| ***** Trifft genau MEINEN Geschmack! |
| **** Selbst zu Zeiten, in denen ich mir ausschliesslich Genesis anhörte, könnte mich dieses Album nicht überzeugen. Ohne Zweifel haben sich die drei Herren bei diesem Album Mühe gegeben, aber irgendwie scheint es so, als ob sie nach Hacketts Ausstieg ziemlich desorientiert waren (musikalisch). Klar, es war die Zeit, in der Punk angesagt war (v.a. in England). So versuchte die Gruppe auf Songs wie "Down And Out" (ein bisschen à la 1971) und auch "The Lady Lies" eine etwas härtere Note beizugeben, doch eben - das lässt alles irgendwie befremdend klingen. Die Ballade "Follow You Follow Me" hat einen so eingängigen Chorus, der mir persönlich fast schon ein bisschen langweilig erscheint. Hingegen sind Songs wie "Many Too Many" (für mich sowieso mein Favorit auf diesem Album) und das Afterglow-artige "Undertow" äusserst gut gelungen. Bei den anderen Songs kann ich leider nicht immer dasselbe behaupten.<br>Etwa zur gleichen Zeit war Collins bei seiner anderen Band 'Brand X' aktiv und schrieb um 1979/1980 neues Material. Ein Teil davon erschien auf dem nächsten Album 'Duke', welches im Vergleich zu diesem Album zeigt, dass sich die Gruppe wieder gefunden hatte, der Rest landete auf seinem ersten Soloalbum. |
| ***** das Album wurde damals zum Teil ganz schön schlecht gemacht, zu Unrecht wie ich finde... |
| **** ...gute 4... |
| ***** Das neunte Studio-Album der Band und das erste nach der Trennung von Steve Hackett. <br>Dass die Band den Weggang von Peter Gabriel sehr gut verkraftet hatte, bewiesen die vorzüglichen Vorgängeralben 'A Trick Of The Tail' und 'Wind And Wuthering' sowie das fantastische Live-Album 'Seconds Out'. Aber auch '... And Then There Were Three ...' halte ich für sehr gelungen. Klar, die Songs sind insgesamt gesehen einfacher konstruiert und mehr auf Kommerz ausgerichtet, was mit Steve Hackett wohl nicht passiert wäre, aber sie sind lange nicht so anbiedernd und einfallslos wie z.B. auf den späteren Alben 'Invisible Touch' oder 'We Can't Dance'. Das mag daran liegen, dass auf diesem Album Phil Collins' Dominanz noch nicht so präsent war. Keyboarder Tony Banks durfte hier zumindest teilweise noch mit wundervollen längeren Keyboardpassagen glänzen. Überhaupt gefallen mir seine vier im Alleingang komponierten Songs neben dem schönen Hit 'Follow You, Follow Me' am besten. Allen voran 'Burning Rope', eines der schönsten Stücke von Genesis überhaupt. Bekomme da bei den Instrumentalpassagen jedesmal Gänsehaut pur. Aber auch 'Undertow' mit diesem unwiderstehlichen Refrain und das munter-quirlige 'The Lady Lies' sind vorzüglich. Und mit dem kleineren Hit 'Many Too Many' hat er eine traumhaft schöne, eingängige Ballade geschrieben. Aber auch die restlichen Songs auf dem Album überzeugen durchgängig. Vor allem der von allen drei komponierte Opener 'Down And Out', der noch etwas an ihre frühere Zeiten erinnert. <br>Das Album erreichte 1978 in UK #3. in USA #14 und in D #2. Meine Bewertung 5* mit Tendenz zu 6*.<br> |
| ***** Schönes Albums aus 1978. Zuletzt editiert: 28.10.2014 19:09 |
| ****** Für mich hat dieses Album die volle Punktezahl verdient. |
| **** Die früheren Genesis-Werke sind nicht unbedingt mein Geschmack, dieses hier finde ich wenigstens hörbar, ausser den Track "Follow You Follow Me", welcher ich sehr nervig finde. |
| ****** Genesis zu dritt? Das soll gehen? Und wie! Was Phil Collins, Mike Rutherford und vor allem Tony Banks hier abziehen, ist großartig. Alles andere als die Höchstwertung wäre hier eine Frechheit. Klar, dass ist nicht mehr das Genesis, wie noch fünf Jahre zuvor und es zeigt auch schon die Distanzierung vom Progressive Rock. Doch wenn man sich auf das erste Album des Trios einlässt, bekommt man hier durchgehend, in jedem Song, hohe Qualität geboten. Das Niveau wird durchgehend hoch gehalten. Deshalb ist es nach "A Trick Of The Tail" mittlerweile mein liebstes Album von Genesis. |
| **** Als Genesis-mit-Phil-Collins-Sozialisierter tue ich mich auch mit diesem Album noch schwer.<br>Es klingt alles wunderbar, aber aus dem Mega-Hit Follow you follow me muss ich echt gucken. |
| ****** Habe ich komplett schon vor 18 Jahren gehört und für sehr gut befunden, besonders Undertow und Snowbound. Inzwischen favorisiere ich Burning Rope, während ich Follow You Follow Me und Many Too Many wohl schon hörte, als die Songs aktuell waren.<br><br>Großartiges Genesis-Album, daß aber auch bereits dem Gelegenheitshörer von gutem Rock und Pop bestens munden müßte. Knappe 6 Sterne dafür. |
| ***** Solides Album mit dem Überhit 'Follow You Follow Me'. |
| ****** Mit deisem Album beginnt meine Lieblingsära von Genesis. |
| ****** Alles andere als eine 6 wäre eine Frechheit! |
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