Durchschnittliche Bewertung: 4.17 (Reviews: 23)
Nur die deutschen und englischen Reviews werden angezeigt:
Alle anzeigen | ***** Auch mit Ray Wilson ist Genesis eine starke Scheibe gelungen. |
| ***** ...die Songs wirken leider zum Teil ein bisschen ausgeblendet .... |
| *** Schwach, im Vergleich zu den Vorgängern eine Enttäuschung. |
| ***** Gute Scheibe |
| ***** genesis ohne phil collins gibts nicht |
| ** Finde das die schlechteste Genesis CD |
| ** Dem neuen Sänger Ray Wilson - wie verzweifelt konte der bei Stiltskin noch seine Emotionen herausschreien - wird durchgängig der "Carpet Crawl" Weichspülgang verordnet. Dahinter verplätschern die ideenlosen Banks/Rutherford-Kompositionen allesamt in süßlichen Synthie-Teppichen und lahmen Drum-Programmen. Was für ein blamabler Neuanfang nach dem Weggang von Phil Collins. |
| * Kaum war Phil weg wurden Genesis Schlecht)-:) Zuletzt editiert: 27.03.2011 17:19 |
| ****** Wenn man das nicht mit dem Genesis-Gesamtwerk vergleicht, sondern für sich alleine betrachtet, ist das eine Superplatte! Mir persönlich gefällt die düster-melancholische Atmosphäre allemal besser als der Phil-Collins-Radio-Pop von "Invisible Touch"! |
| ***** Ich danke meinem Vorredner und schließe mich inhaltlich soweit an. Ich konnte die massive Kritik diverser Musikfachleute seinerzeit an diesem Werk noch nie so recht nachvollziehen. Allerdings ist dieses Album auch für mich nur innerhalb einer Wertung zwischen 4,5 und 5 Sternen - aber damit z. B. deutlich über dem bisherigen Schnitt hier... |
| ***** Starkes Album, erst recht nach einem gewissen Abstand von 10 Jahren. Der Wechsel von Collins zu Wilson war echt nötig. Congo ist für mich die beste Genesis Single von allen. Bei den Collins Werken kann ich allenfalls der Invisible Touch ansatzweise was abgewinnen. |
| ** Diese CD hat nicht lange in meinem Regal gestanden. Viel Bombast, viel Langeweile, eine Single ("Congo"), die wohl eher den Verkauf der CD antreiben soll....Ich weiß nicht, was einige Kritiker über "Invisible Touch" zu lästern haben. Das war eine LP (und CD) für die Ewigkeit - äußerst kommerziell zwar, aber mit keinem einzigen Ausfall. Was man von diesem Werk hier beileibe nicht behaupten kann! |
| ***** Gut. |
| ***** Klar, die Stimme ist eine andere - aber dennoch sind die Songs (mit wenigen Ausnahmen) eingängig und einfach nur schön. Genesis tönten halt etwas anders, aber schlecht waren sie deshalb nicht! Ich schliesse mich den 5*-Gebern an und honoriere den mutigen Schritt von Mike & Tony, auch ohne Collins eine Genesis-CD rauszubringen. |
| *** hatte ich schlechter in Erinnerung, aber weil es das schlechteste Album darstellt hart abgerundet.<br>persönliches Highlight: The Dividing Line |
| ***** Ein starkes und unterschätztes Album, auf dem eigentlich kein Track schlecht ist. Für mich ist das einfach nicht mehr Genesis - hätten sie sich doch damals Paul Carrack als Sänger entschieden. |
| **** So schlecht ist es nicht, das 1.NICHT-PHil-Collins-Album.<br>Die ersten Songs, "Calling all station", "Congo" und "Shipwrecked" sind tolle Ohrwürmer.<br>Aber es halt ein anderes Kaliber als gewohnt. |
| **** Dit laatste album van Genesis uit 1997 (met Ray Wilson als zanger) is zeker niet slecht, maar het album was hoogstwaarschijnlijk veel succesvoller geweest als Phil Collins op dit album had gezongen. |
| ****** Schade, das bisher kein 2. Studioalbum mit Ray Wison & Genesis erschienen ist. Schuld an diesem "Misserfolg" sind hier viele falsche Musikreviews von Leuten, die keine Ahnung von guter Musik haben. |
| ***** Natürlich anders als mit Phil Collins, aber: Als ich gestern abend mal wieder die Single "Congo" gehört habe, kam ich doch zu dem Schluss, dass sich im Kern so arg viel gar nicht verändert hat, was zumindest Klang und Arrangements angeht. Ich gebe diesem Album von Ende '97 daher auch fünf Sterne aus meinem Fuder - nicht unbedingt deshalb, weil ich ein echter Fan seie (ich finde die Musik einfach gut, das war's aber auch schon zwischen dem Franzel und Genesis), aber eben, weil es gute Musik ist, die man hier auf die Ohren bekommt, und mit persönlichen Fehden gegen Ray Wilson niemandem geholfen wird. Ich finde die Produktion angenehm und kann mir die Stimme von Mr. Wilson immer wieder anhören. Fünf Sterne; es ist und bleibt dabei. |
| *** Ganz schwaches Album, gut war danach Schluss. Die Band<br>hätte definitiv ein stärkeres Abschiedswerk verdient, der<br>zu beobachtende stetige (Qualitäts-) Rückgang über die<br>Jahrzehnte liess aber leider nicht viel Besseres erwarten...<br><br>Die vielen wunderbaren Erinnerungen an die tollen Genesis<br>aus den 70er Jahren werden dadurch natürlch trotzdem <br>nicht getrübt, wär ja noch schöner....:)<br><br>3 + |
| ***** Eigentlich gar keine schlechte Platte. Aufgerundete fünf Punkte auch wenn es gesanglich gar nicht mehr nach Genesis klingt. |
| ***** Durchaus erfrischend nach so vielen Collins- dominierten Jahren. Ich finde, die Stimme passt hervorragend zum Genesis-Sound. Mir gefällt auch das allgemeine Klangbild, teilweise auch die Drums. Man hätte vielleicht ein paar der weniger spannenden Balladen opfern sollen und einiges etwas kürzen müssen. Auch aufgerundete 5. |
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