Durchschnittliche Bewertung: 4.53 (Reviews: 38)
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Alle anzeigen | ***** Hm, knapp aufgerundet. Zuletzt editiert: 03.11.2007 13:35 |
| ****** Hört sich fast nach einem Farin Urlaub solosong an...<br>Vielleicht deshalb, weil er ihn geschrieben hat?;-)<br> <br>... erhöhe auf 6*. Zuletzt editiert: 30.11.2007 23:33 |
| ***** 5 Sterne sind wirklich ideal |
| ***** Farin U. beschreibt die Leiden des Rockstar-Daseins. Dies wird entgegen dem Titel ohne den typischen Humor getan, sondern ist recht ernst, er könnte also wirklich ein reiner Solosong sein. Knappe 5. |
| ***** Starker Farin Urlaub-Song. |
| ****** sehr gut |
| *** mässig |
| **** eine 4 reicht für mich vollkommen. |
| *** ...weniger... |
| ****** Ist eigentlich neben "Junge" und "Lasse redn" mein Favorit auf dem Album, was v.a. am Text aber natürlich auch an der Musik liegt. Klare 6*. |
| ****** Einer meiner Lieblingssongs auf dem Album. Der hat ne 6 verdient. |
| **** Typischer 4er-Song; unspektakulär und schon zig mal vorher ähnlich gehört. |
| ***** gut |
| ** ...weniger... |
| ****** Kurz vor Ende der "Jazz ist anders" hauen DÄ noch mal einen richtigen Kracher raus - genau genommen, den besten Song gleich nach "Nur einen Kuss", "Junge" und "Die ewige Maitresse".<br>Was natürlich zuerst verwirrt, ist der Text: "Zu viele Frauen, zu viel Geld / Viel zu viel, was mir auch viel zu gut gefällt / Mein Leben ist die Hölle". Sympathisch klingt das nicht. Und wer hier nicht die Ironie raushört, muss sich auch nicht unbedingt schämen. Selbst Bela B., der immerhin seit knapp 30 Jahren mit Farin befreundet ist, musste hier erst nachfragen, inwiefern der Text ernst gemeint ist. Und gerade weil die Aussage nicht so offensichtlich ist, finde ich den Text grandios. Zur Musik: Nichts unglaublich Besonderes, aber auch mehr als nur solide. Ein bisschen erinnert der Rhythmus stellenweise an "Kopfhaut" und "N 48.3", aber spätestens der krachende Refrain fegt solche Referenzen vom Tisch.<br>Der letzte starke Song des Albums; wenn man danach ausschaltet, verpasst man leider nichts mehr. |
| ** schwach |
| *** Ja, die Hölle. |
| **** Netter Song mit gutem Text, der hoffentlich in der Grundaussage ehrlich gemeint ist - falls er überhaupt autobiografisch ist. 4+ |
| ****** tolles lied mit toller aussage (wenn mans versteht). ironie lebe hoch |
| ***** jaa, das ist GUT =) |
| ** Schlecht |
| **** Nix schwach oder gar schlecht..! Zuletzt editiert: 11.11.2014 20:46 |
| ***** Sehr gut. |
| ** Also, Farin, Zeigefinger runter! Diese Attitüde ist nun wirklich scheiße. |
| ***** Man braucht nicht viel zum Leben :-)!! |
| ****** wirklich gut, nimmt man farin auch ab |
| ***** überragender text. witzig und hintergründig |
| ****** Echt ein genialer Kracher. |
| ***** gefällt mir ziemlich gut, knappe 5*. |
| *** ... naja ... |
| ***** cool |
| **** gar nicht mal schlecht |
| ****** Noch ein Highlight auf diesem Album. |
| ****** Sehr gut! Der Text handelt nicht von Farin oder den Ärzten, sondern: Farin hat in der Visions ein Interview mit Jonathan Davis, Sänger der Gruppe KoRn gelesen, der ungefähr meinte: "Ihr wisst ja gar nicht, wie schlecht es ist, wenn es einen so gut geht!". Davon handelt der Song. |
| ***** ... stark ... |
| *** Weniger. |
| **** 4+. |
| ***** Stark! |
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