***** Gabaliers meines Erachtens stärkster bisheriger Song ist die reinste Persiflage des eindimensional operierenden Vokabulars der Musikantenstadl-Szene. Geschildert wird in malerischem Steirer Dialekt die Begegnung eines feschen Kampl mit einem feschen Maderl, das durch knackig siasse Wadln, ein kurzes Dirndlkleid und apfelrote Wangerl besticht. Ohne grosses Tamtam beschliesst das alles andere als gschamige Maderl, sich auf den feschen Buam zu setzen und das erste Knopferl von ihrem engen Bluserl zu öffnen. Eine enorm eingängige Volksmusiknummer mit Country-Einschlag und Suchtpotenzial. Zuletzt editiert: 08.04.2021 14:00 |