***** Zum Abschluss der Bohlen-Hälfte von "Atlantis" ist dieser im Vergleich mit konventionelleren Tracks des Albums recht zeitgemäss arrangierte Stampfer platziert. Für handwerklich tadellosen Schlagersound - im Refrain an Beatrice Eglis "Verlieben, verloren, gelacht und geweint" erinnernd - gibt's meinerseits eine solide 5. Gefällig!
***** Die Stärken des CD1-Abschlusses liegen klarerweise im Refrain, der effektiv Verwandtschaft zu anderen Bohlen-Nummern aufweist. Die peppige Aura wie auch die flotte Ohrwurmsituation und die stimmige Arrangementgestaltung (gelungen: Die Instrumentalbridge) deuten auf eine unbestrittene Fünf.
***** "Etwas" anders arrangiert als die üblichen Bohlen-Titel auf Teil 1 von Atlantis und als I-Tüpfelchen sogar ein verrücktes Gitarrensolo als Bridge. Die trauen sich was...