*** Andreas Bärtels' bis dato einzige Arbeit in Andrea Bergs Diensten setzt auf "Schwerelos" einen anderen musikalischen Akzent, der soundmässig stärker als die Bohlen-Kompositionen bei Eugen Römer anknüpft. Während die mysteriös-melancholischen Strophen überzeugen, schwächelt der Refrain in einem Umfang, der meinerseits schliesslich den vierten Wertungspunkt kostet. Knapp ungenügend! |