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Geburtstag | Madonna (Louise Veronica Ciccone) | | 16.08.1958 |
| Komponisten, Texter und ProduzentenMadonna, Patrick Leonard, William Orbit, Andrew Lloyd Webber, Mirwais Ahmadzaï, Shep Pettibone, Stephen Bray, Stuart Price, Tim Rice, David Caddick, Nigel Wright, Alan Parker, Mike Dean, Madonna Ciccone, Toby Gad, Martin Solveig, Pharrell Williams, Maureen McDonald, Justin Timberlake, Nile Rodgers, Mirwais, Mirwais Ahmadzai, Reggie Lucas, The Neptunes, Thomas Wesley Pentz, Dallas Austin, Andre Betts, Steve Bray, Brittany Hazzard, David Foster, Carl Falk, Tim Bergling, Jason Evigan, Larry Griffin, Jr., Tim Mosley, Diplo, Arash Pournouri, Dave Hall, Nellee Hooper, Ariel Rechtshaid, Timbaland
Am 16. August 1958 wird Madonna Louise Veronica Ciccone in Rochester im US Bundesstaat Michigan geboren. "Little Nonny", wie sie von ihrer italo-amerikanischen Sippe genannt wird, ist fünf Jahre alt, als ihre Mutter an Brustkrebs stirbt. Zu diesem Zeitpunkt leben die acht Ciccone Gören verteilt bei diversen Verwandten, da sich ihre Eltern zuvor getrennt hatten. Später heiratet Vater Tony Ciccone, zu Madonnas Verdruss, seine Haushälterin Joan Gustafson, die große Stücke auf Disziplin hält. Fortan steht Madonna als älteste ihrer Geschwister in der Verantwortung und darf Windeln wechseln. Die verstorbene Mutter wollte sie ursprünglich in ein Kloster schicken, durch den frühen Tod musste Little Nonny nur auf eine strenge katholische High School. Der Vater erlaubt ihr Tanzunterricht, in der Schule nimmt sie weitere Stunden. Dort erlebt ihre Umwelt zum ersten Mal die blasierte frühreife und extrovertierte (Selbsteinschätzung) Madonna, die wohl einigen Scheiß gebaut hat, um auch ja aufzufallen. Dennoch bringt die brave Tochter gute Noten nach Hause, schließlich rückt Papa 25 Cents für jede "A"-Note raus. Nach der High School macht Madonna eine Tanzausbildung an der University of Michigan und zieht daraufhin nach New York. Es folgen ernüchternde Jahre, mit lausigen Unterkünften und die Feststellung, dass mit Tanzen allein die Karriere nicht voran kommt. Ein Ausflug nach Paris bringt nicht den erhofften Erfolg. Wieder im Big Apple mit der festen Absicht, im Musikbiz Fuss zu fassen, gründet Madonna mit Dan Gilroy The Breakfast Band. Zwischenzeitlich hockt sie sogar hinter der Schießbude, um dann doch den Gesang zu übernehmen. Letzten Endes erweist sich die Frühstückskombo als Rohrkrepierer, da kommt das Angebot für eine Rolle in "A Certain Sacrifice" gerade recht. Dieser Softporno und einige andere Nacktaufnahmen, die später im Playboy erscheinen werden, fallen dem Starlet nicht schwer, solange sie der Karriere nicht abträglich erscheinen.
Sire Records, ein Sublabel des Majors Warner Bros. Records, erbarmte sich ihrer und veröffentlicht 1983 für schlappe 5000 Dollar Madonnas erste Single "Everybody". Interessanter Weise wird sie für eine afro-amerikanische Disco-Diva gehalten, ein Marketing-Gag der Plattenfirma. Das Debut verkauft sich 250.000 mal und erreicht Platz 3 in den Dance-Charts. Im selben Jahr erscheint Madonnas selbstbetitelte Debütplatte und der unaufhaltsame Aufstieg zum Weltstar und Massenidol nimmt seinen Lauf. Die Selbstinszenierung als Sexobjekt ruft entsprechende Reaktionen hervor: So meint etwa Mick Jagger eine "prinzipielle Dusseligkeit" in den oberflächlichen und konsumverherrlichenden Songs der "Minnie Mouse auf Helium" entdeckt zu haben und das Time Magazine bezeichnet Madonna als "Mischung aus Heidi auf der Alm, Margaret Thatcher und Mae West".
Madonna Louise Ciccone erfindet die Kunstfigur Madonna, die untrennbar mit einer gnadenlosen Vermarktungsmaschinerie und regelmäßigen Image-Wechseln verbunden ist. Madonna erfindet sich immer wieder neu, sie wechselt in bestimmten Abständen ihr Erscheinungsbild, ihre Frisuren und Klamotten und suggeriert so dem Publikum die Rolle der trendbewussten Popdiva. Anders als ihr großes Vorbild Marilyn Monroe schafft sie es jedoch nicht, in Hollywood erfolgreich zu sein. Im ersten Film "Susan-verzweifelt gesucht" (1985) gilt ihre Besetzung noch als Zufallstreffer, der zu amüsieren vermochte, aber die weiteren Produktionen wie "Shanghai Surprise" (1986) und "Who's That Girl" von 1987 floppten gnadenlos. Auch die Filme "Dick Tracy" (1990) und "Body Of Evidence"(1993) waren alles andere als Blockbuster. Einzig "Evita", die Verfilmung des gleichnamigen Musicals von Andrew Lloyd Webber mit Madonna in der Rolle von Evita Peron, der Gattin des faschistischen Diktators von Argentinien, wird ein Erfolg.
Bei den Dreharbeiten zu "Shanghai Surprise" lernt Madonna ihren späteren Ehemann Sean Penn kennen, der allerdings mehr durch Suffgeschichten und Reporterklatschen auffällt. Die vorerst letzte Ehe wurde 1989 geschieden. 1992 gründet Madonna das Label Maverick Recordings, bei dem u.a. die Deftones und Alanis Morrisette unter Vertrag stehen. Noch im selben Jahr wird zur Unterstützung der Promoaktivitäten von "Erotica" der Fotoband "Sex" (was denn sonst) veröffentlicht, über den der Spiegel lästerte: "Szenen vom Raffinement einer Reeperbahn Inszenierung".
Vier Jahre später bringt Frau Ciccone ihre Tochter Lourdes Maria, benannt nach dem französischen Wallfahrtsort, zur Welt. Natürlich wird dieses Ereignis gebührend ausgeschlachtet. Die ersten Fernsehbilder waren der ABC 1,5 Mio wert, Vanity Fair durfte das Tagebuch während der Schwangerschaft gegen einen sechsstelligen Scheck abdrucken und schließlich gibt es noch zu Weihnachten '96 den Fotoband über alle Phasen der Schwangerschaft. Der Vater ist übrigens ihr ehemaliger Fitnesstrainer Carlos Leon. Madonna schafft es wieder einmal, sich neu zu definieren: "von der lustvollen Sünderin zur matronenhaften Ikone" wie Spiegel Online es treffend formuliert.
Im neuen Millennium bekommt Lourdes, die inzwischen in Frankreich zur Schule geht, ein Brüderchen mit Namen Rocco Ritchie, das vom englischen Regisseur Guy Ritchie gezeugt wurde, im Dezember 2000 folgt die Hochzeit. In der neuen Rolle scheint sich Madonna ebenso wohl zu fühlen wie ihr Ehemann, der auch weiterhin hervorragende Filme dreht ("Snatch"!).
Im selben Jahr zimmert ihr der französische Elektronik-Bastler Mirwais zur Hälfte das elektronisch rockende Album "Music" auf den Leib, das den gleichnamigen Single-Hit beeinhaltet. Auch die Singles "Don't Tell Me" und "What It Feels Like For A Girl" erreichen vordere Chartregionen. Letzterer vor allem dank dem spektakulären Videoclip von Ehemann Ritchie, in dem Madonna einen Sportwagen lenkt, der am Ende in einen schweren Unfall mündet. Die Zerstörungsorgie ist an Oliver Stones "Natural Born Killers" angelehnt, wird von MTV prompt als gewaltverherrlichend eingestuft und läuft nicht zur Prime Time. Auch Mutter Madonna weiß eben noch zu provozieren.
2001 erscheint nach der Werkschau "The Immaculate Collection" von 1990 die Greatest Hits-Fortsetzung "GHV2", 2002 gibt Madonna ihr Theater-Debut auf einer Bühne in London. In dem Stück "Up for Grabs" von David Williamson spielt sie eine skrupellose Kunsthändlerin, allerdings ohne dabei in der Welt des Schauspiels für großes Aufsehen zu sorgen.
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1981 Ain't No Big Deal 1982 Everybody 1983 Borderline Burning Up Holiday I Know It Lucky Star Physical Attraction Think Of Me 1984 Angel Dress You Up Like A Virgin Love Don't Live Here Anymore Material Girl Over And Over Pretender Shoo-Bee-Doo Stay 1985 Crazy For You Gambler Into The Groove 1986 Jimmy Jimmy La isla bonita Live To Tell Love Makes The World Go Round Open Your Heart Papa Don't Preach True Blue Where's The Party White Heat 1987 Can't Stop Causing A Commotion Santa Baby Spotlight The Look Of Love Who's That Girl 1989 Act Of Contrition Cherish Dear Jessie Express Yourself Keep It Together Like A Prayer Love Song (Madonna & Prince) Oh Father Pray For Spanish Eyes Promise To Try Supernatural Till Death Do Us Part 1990 Back In Business Cry Baby Hanky Panky He's A Man I'm Going Bananas Justify My Love More Now I'm Following You (Part 1) Now I'm Following You (Part 2) Rescue Me Something To Remember Sooner Or Later Vogue What Can You Lose? 1992 Bad Girl Bye Bye Baby Deeper And Deeper Did You Do It? Erotica Fever In This Life On The Ground Rain Secret Garden Shine A Light Thief Of Hearts This Used To Be My Playground Waiting Where Life Begins Why's It So Hard Words 1993 Up Down Suite 1994 Bedtime Story Don't Stop Forbidden Love Goodbye To Innocence Human Nature I'd Rather Be Your Lover I'll Remember Inside Of Me Let Down Your Guard Love Tried To Welcome Me Sanctuary Secret Survival Take A Bow 1995 I Want You (Madonna with Massive Attack) Love Don't Live Here Anymore (Remix) One More Chance Verás You'll See 1996 A New Argentina (Madonna, Jonathan Pryce & Antonio Banderas) Another Suitcase In Another Hall Buenos Aires Charity Concert / The Art Of The Possible (Madonna, Jimmy Nail, Antonio Banderas & Jonathan Pryce) Don't Cry For Me Argentina Eva And Magaldi / Eva Beware Of The City (Madonna, Jimmy Nail, Antonio Banderas & Julian Littman) Eva's Final Broadcast Goodnight And Thank You (Madonna & Antonio Banderas) Hello And Goodbye High Flying, Adored (Antonio Banderas & Madonna) I'd Be Surprisingly Good For You (Madonna & Jonathan Pryce) Lament (Madonna & Antonio Banderas) Oh What A Circus (Antonio Banderas & Madonna) Partido Feminista Peron's Latest Flame (Antonio Banderas & Madonna) Rainbow High Rainbow Tour (Madonna, Antonio Banderas, Jonathan Pryce, Gary Brooker, John Gower & Peter Polycarpou) The Actress Hasn't Learned The Lines (You'd Like To Hear) (Antonio Banderas & Madonna) Waltz For Eva And Che (Madonna & Antonio Banderas) You Must Love Me Your Little Body's Slowly Breaking Down (Madonna & Jonathan Pryce) 1997 Don't You Know 1998 Candy Perfume Girl Drowned World (Substitute For Love) Frozen Has To Be Like A Flower Little Star Mer Girl Nothing Really Matters Ray Of Light Revenge Shanti/Ashtangi Skin Sky Fits Heaven Swim The Power Of Good-Bye To Have And Not To Hold 1999 Be Careful (Cuidado con mi corazón) (Ricky Martin & Madonna) Beautiful Stranger 2000 Amazing American Pie
| Cyber-Raga Don't Tell Me Gone I Deserve It Impressive Instant Music Nobody's Perfect Paradise (Not For Me) Runaway Lover Time Stood Still What It Feels Like For A Girl 2001 GHV2 Thunderpuss Megamix Lo que siente la mujer Mega-Mix 2002 Die Another Day 2003 American Life Easy Ride Hollywood I'm So Stupid Intervention Into The 'Hollywood' Groove (Madonna with Missy Elliott) Love Profusion Me Against The Music (Britney Spears feat. Madonna) Mother And Father Nobody Knows Me Nothing Fails X-Static Process Your Honesty 2005 Forbidden Love [2005] Future Lovers Get Together How High Hung Up I Love New York Isaac Jump Let It Will Be Like It Or Not Push Sorry Super Pop 2006 Future Lovers / I Feel Love History Imagine Music Inferno 2007 Hey You 2008 4 Minutes (Madonna & Justin) Beat Goes On (Madonna feat. Kanye West) Candy Shop Dance 2night Devil Wouldn't Recognize You Give It 2 Me Heartbeat Incredible Miles Away Ring My Bell She's Not Me Spanish Lesson Voices 2009 Celebration It's So Cool Revolver (Madonna feat. Lil Wayne) Revolver (One Love Remix) (Madonna vs. David Guetta) 2012 B-Day Song (Madonna feat. M.I.A.) Beautiful Killer Best Friend Falling Free Gang Bang Girl Gone Wild Give Me All Your Luvin' (Madonna feat. Nicki Minaj & M.I.A.) I Don't Give A (Madonna feat. Nicki Minaj) I F**ked Up I'm A Sinner I'm Addicted Love Spent Masterpiece Some Girls Superstar Turn Up The Radio 2014 Bitch I'm Madonna (Madonna feat. Nicki Minaj) Devil Pray Ghosttown Illuminati Living For Love Unapologetic Bitch 2015 Addicted Autotune Baby Beautiful Scars Best Night Body Shop Borrowed Time Graffiti Heart HeartBreakCity Hold Tight Holy Water Iconic (Madonna feat. Chance The Rapper & Mike Tyson) Inside Out Joan Of Arc Messiah Rebel Heart S.E.X. Veni Vidi Vici (Madonna feat. Nas) Wash All Over Me 2017 Material Girl (Live) 2018 Champagne Rosé (Quavo feat. Madonna & Cardi B) 2019 Back That Up To The Beat Batuka Bitch I'm Loca (Madonna + Maluma) Ciao Bella Come Alive Crave (Madonna + Swae Lee) Crazy Dark Ballet Extreme Occident Faz gostoso (Madonna + Anitta) Funana Future (Madonna + Quavo) God Control I Don't Search I Find I Rise Killers Who Are Partying Looking For Mercy Medellín (Madonna + Maluma) Soltera (Maluma feat. Madonna) 2020 Levitating (The Blessed Madonna Remix) (Dua Lipa feat. Madonna & Missy Elliott) 2021 Frozen (Madonna vs. Sickick) 2022 Frozen (Madonna / 070 Shake / Sickick) Frozen On Fire (Madonna / Sickick) Hung Up On Tokischa (Madonna x Tokischa) Material Gworrllllllll! (Madonna x Saucy Santana) 2023 Angels Crying In My Bed (Christine And The Queens feat. Madonna) I Met An Angel (Christine And The Queens feat. Madonna) Lick The Light Out (Christine And The Queens feat. Madonna) Popular (The Weeknd & Madonna feat. Playboi Carti) Sorry (Blond:ish / Eran Hersh / Darmon x Madonna) Vulgar (Sam Smith & Madonna)
n/a Across The Sky Crimes Of Passion Fighting Spirit The Beast Within Wonderland (Madonna & William Orbit)
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