****** Ganz spannende Mischung aus sympathischen Popballadenstrophen und hymnisch-operalen Refrainklängen. Das herrliche Arrangement und der wunderschöne Halbtonschritt runden dieses zu Unrecht an der deutschen ESC-Vorentscheidung 2003 verkannte Werk ab.
***** An dem Lied ist wirklich nichts auszusetzen. Leider brachte es die gute live ziemlich schlecht und dünn rüber - mit einer ausgereiften Performance und einer erfahrenen Sängerin wäre das mit Sicherheit ein ganz heisser Kandidat auf das Siegertreppchen gewesen, nicht nur national sondern auch in Riga! Bombastisch und auf den Punkt arrangiert, 100% Grand Prix tauglich.
*** Isgaard, stammt aus dem hohen Norden Deutschlands, aus Husum. Ihre musikalische Laufbahn begann als Teenager im Kirchenchor, führte über klassischen Gesangsunterricht bis hin zum Studium des Operngesangs. Elfenhaft klassischer Titel der mich aber nicht zu überzeugen vermochte
***** Das Lied gefällt mir sehr gut, die CD-Fassung auch. Aber der Vortrag bei der Endausscheidung (habe ihn letztens noch einmal auf Video gesehen) war wirklich ziemlich schlecht. Die Gute war wohl zu nervös.
***** Hat wirklich irgendjemand angenommen, dass mit so einem Song bei uns oder gar international etwas zu holen gewesen wäre? Vermutlich nicht. Das ändert jedoch nichts daran, dass ich den Song recht gerne mag. Woran das wiederum liegt, vermag ich nicht zu sagen. Ob es die kitschig-operettenhafte Inszenierung ist oder die unbeholfen-peinlichen Lyrics, das Lied ist auf eine trashige Art und Weise einfach gut. Glatte 5*.
**** auf cd ein toller titel, der optimal präsentiert auch gute chancen beim esc gehabt hätte. der auftritt war aber leider dann irgendwie recht langweilig. schade, da war mehr drin. song 5 punkte, auftritt 3.