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CREAM - WHAT A BRINGDOWN (SONG)


AUF FOLGENDEN TONTRÄGERN VERFÜGBAR
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Datum
3:57GoodbyeAtco
SD 7001
Album
LP
05.02.1969
3:56BadgePolydor
421 453
Single
7" Single
1969
3:54Heavy CreamPolydor
PD 3502
Album
LP
09.10.1972
3:57The Greatest Rock SensationKarussell
2499 112
Album
LP
1975
3:56Goodbye [Remastered]Polydor
823 660-2
Album
CD
1990
3:58Those Were The DaysPolydor
539 000-2
Album
CD
05.09.1997
3:57GoldPolydor
9880146
Album
CD
10.06.2005
3:59Classic Album SelectionPolydor
473 456-1
Album
CD
29.04.2016
MUSIC DIRECTORY
CreamCream: Discographie / Fan werden
SONGS VON CREAM
Anyone For Tennis
As You Said
Badge
Blue Condition
Born Under A Bad Sign
Cat's Squirrel (The Cream)
Crossroads
Dance The Night Away
Deserted Cities Of The Heart
Doing That Scrapyard Thing
Dreaming
Four Until Late
Hey Now, Princess
Hideaway
I Feel Free
I'm So Glad
Lawdy Mama
Mother's Lament
N.S.U.
Outside Woman Blues
Passing The Time
Politician
Pressed Rat And Warthog
Rollin' And Tumblin'
Sitting On The Top Of The World
Sleepy Time Time
Spoonful
Steppin' Out
Stormy Monday
Strange Brew
Sunshine Of Your Love
Sunshine Of Your Love (Cream vs. The Hoxtons)
Sweet Wine
SWLABR
Take It Back
Tales Of Brave Ulysses
The Clearout
The Coffee Song
Those Were The Days
Toad
Traintime
Weird Of Hermiston
We're Going Wrong
What A Bringdown
White Room
World Of Pain
Wrapping Paper (The Cream)
You Make Me Feel
ALBEN VON CREAM
According To Ginger Baker
BBC
Best Of Cream
Classic Album Selection
Cream
Cream [1976]
Cream [3-LP RSO]
Disraeli Gears
Disraeli Gears + Fresh Cream
Fresh Cream
Gold
Goodbye
Goodbye Tour - Live 1968
Heavenly Cream - An Acoustic Tribute To Cream
Heavy Cream
I Feel Free - Ultimate Cream
Icon
In Gold
Live Box - Legendary Radio Broadcasts
Live Cream
Live Cream - Volume II
Live In Sweden And The USA
Pop Heroes
Pop History Vol. 1
Portrait Of Cream
Royal Albert Hall London May 2-3-5-6 2005
The Farewell Tour 1968
The Greatest Rock Sensation
The Story Of
The Very Best Of Cream
The Winterland Concert
Those Were The Days
Transmissions 1966-1968
Western Tour 1968
Wheels Of Fire
DVDS VON CREAM
Disraeli Gears
Live Rarities
Reunion
Royal Albert Hall
 
REVIEWS
Durchschnittliche Bewertung: 4.88 (Reviews: 8)
Nur die deutschen und englischen Reviews werden angezeigt: Alle anzeigen
*****
da unten alles abgeschrieben :-)<br><br>Cream war eine englische Rockband in der zweiten Hälfte der 60er Jahre und gilt als eine der ersten Supergroups in der Geschichte der Rockmusik. Bandmitglieder waren Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker. Sie galten als das erste Powertrio.<br><br>1966 erschien im Melody Maker eine Nachricht, dass die drei aus verschiedenen Gruppen bekannten Musiker Clapton, Bruce und Baker sich zu einer neuen Gruppe namens Cream zusammengeschlossen hatten. Clapton spielte zu diesem Zeitpunkt bei John Mayall, Bruce bei Manfred Mann, und Baker war Schlagzeuger bei der Graham Bond Organisation. Bruce kannte Clapton von John Mayall, und mit Baker hatte er bereits bei Alexis Korner und der Graham Bond Organisation zusammen gespielt.<br><br>Die erste Platte Fresh Cream war noch sehr stark vom Blues geprägt. Sie schaffte es Ende 1966 in die britischen Top Ten. Darauf finden sich Klassiker wie N.S.U. und I Feel Free, die bereits mehr als andeuteten, dass ihnen die Grenzen des Blues bald zu eng sein würden. Zum letzteren Song wurde auch ein Promotionsfilm gedreht, in dem sich die Bandmitglieder als Affen verkleidet hatten. Das Video wurde im März 1967 für das US-amerikanische Fernsehen verboten.<br><br>Das Nachfolgealbum Disraeli Gears wird von vielen Kritikern als ihr bestes Werk gehandelt. Zwischen den vielen hervorragenden Songs, die oft stark psychedelisch geprägt sind (man schreibt das Jahr 1967) und die spieltechnische Brillanz der Musiker zeigen, findet sich auch das Lied "Sunshine Of Your Love", das mit einem der populärsten Gitarrenriffs der 60er-Jahre beginnt.<br><br>Den größten kommerziellen Erfolg fuhren sie mit ihrem dritten Album, der Doppel-LP Wheels Of Fire, ein, das die Schlüsselsongs "White Room" und "Crossroads" enthält. Außerdem dokumentiert der zweite Teil des Albums mit Konzertmitschnitten, die damals für die Rockmusik revolutionären, durch Jazz inspirierten, langen Improvisationspassagen der herausragenden Instrumentalisten. Sie stürmten damit die amerikanischen Charts und etablierten sich endgültig als Supergroup, deren Live-Auftritte jede Halle füllen konnte. Am Ende einer Tournee solcher Auftritte im Dezember 1968 beschlossen die drei Protagonisten zur allgemeinen Überraschung jedoch, die Gruppe aufzulösen. Die Bandmitglieder stellten fest, dass ihr Superstar-Dasein ihrer eigentlichen musikalischen Haltung und Ambition widersprach. Nach der Abschiedstour und finalem Konzert in der Londoner Royal Albert Hall sowie der dazu passenden Platte Goodbye Cream gingen die drei Mitglieder getrennte Wege. Nach bereits 2½ Jahren hatten sie sich also wieder getrennt. Obwohl sie nur für eine relativ kurze Zeit als Gruppe aufgetreten waren, hatten sie die Rockmusik nachhaltig verändert. Eric Clapton konnte seinen Status als Superstar halten und weiter ausbauen, während Ginger Baker und Jack Bruce zumindest kommerziell nie wieder derartige Erfolge wie mit Cream erzielen konnten.<br><br>1993 traten sie kurz noch einmal als Cream auf, als sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurden, doch es blieb damals bei dem einmaligen Ereignis.<br><br>Am 2. Mai 2005 gaben sie ihr erstes Konzert seit ihrer Auflösung vor 36 Jahren. Der inzwischen 60-jährige Clapton soll der Reunion vor allem wegen der sich verschlechternden Gesundheit seiner Kollegen zugestimmt haben: Bruce, 62, hatte kürzlich eine Lebertransplantation und der inzwischen 66-jährige Baker leidet an Arthritis. Es war der Auftakt von vier Auftritten in der Londoner Royal Albert Hall. Von den vier Reunion Concerts gibt es einen repräsentativen filmischen Querschnitt auf einer DVD mit aktuellen Interviews. Vom 24. - 26. Oktober 2005 wurden zusätzlich drei Konzerte im Madison Square Garden in New York gegeben.<br><br>Bruce und Baker kamen ursprünglich aus dem Jazz und kannten sich bereits aus dem Johnny Burch Octet, wo sie 1962 gemeinsam gespielt hatten. Clapton hingegen hatte mit Blues begonnen. Der daraus resultierende Stil kam hauptsächlich bei ihren vielen Live-Auftritten zur Geltung, wo sie lange ausladende Improvisationsteile einbauten, in denen die einzelnen Musiker brillierten. Wenn auch diese Soli manchmal zu Selbstinszenierungen ausarteten, gaben sie trotzdem einer ganzen Generation an Rockmusikern den Weg vor.
Zuletzt editiert: 08.01.2008 22:23
******
zum Abschluss noch mal ein verdammt gutes Stück
Zuletzt editiert: 13.12.2011 17:15
****
Im März 69 sagte man "Goodbye Cream" woraus dieser Song wohl noch der Beste ist..
Zuletzt editiert: 18.06.2012 23:40
*****
Komposition von Drummer Ginger Baker. Etwas untypisch für die Band, klingt ein wenig nach 'Atomic Rooster'. Gefällt mir sehr gut.
******
Great
****
Good track... Composed by the bands drummer/percussionist Ginger Baker... as always trippy but cool.
*****
Ordentliches Stück, das auch ohne Querflöte an Jethro Tull erinnert. Man erwartet ständig, dass das Flötenspiel einsetzt.
****
großartig
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